Ein Sitzkomfort, den man in diesem Preissegment nicht erwartet, zeichnet den Universalstuhl Sala von Randers aus. Der Grund für das besondere Komfortgefühl, das dieses Modell bietet, liegt in seinem schwungvollen Design, bei dem die Rückenlehne oben und unten gegenläufig gewölbt ist. Dafür haben sein Hersteller Randers und der weltweit gefragte Designer Hans Thyge Raunkjær auch den begehrten und renommierten Forsnäs-Preis (Spezialpreis für Möbel aus laminiertem, formverspanntem Holz) erhalten.
Schwung ist die markanteste Eigenschaft des Universalstuhls Sala von Randers. Der dänische Möbelhersteller hat diesem Modell soviel optische und ergonomische Bewegung mitgegeben, dass der die Sympathien sofort auf seiner Seite hat. Die Rückenlehne ist im oberen und unteren Bereich gegenläufig gewölbt, was ihr die Dynamik eines geblähten Segels verleiht, schwungvoll aussieht und einen Sitzkomfort bietet, wie man ihn sonst nur bei viel teureren Bürostühlen findet. Der Lendenwirbelbereich ist optimal gestützt und die Schulterblätter werden fest umfangen, können aber mitsamt der Rückenschale federn. Der Grund für die ungewöhnliche Flexibilität: Designer Hans Thyge Raunkjær nutzte bei seinem Entwurf die Konzeption eines klassischen Schalenstuhls, trennte aber Sitz- und Rückenfläche, um die federnde Rückenlehne mit einer festen Sitzpolsterung verbinden und unliebsames Verrutschen verhindern zu können.
Sitzfläche und Rückenlehne gibt es in Buche oder Ahorn, aber auch lackiert in vielen attraktiven Farben. Der aus synthetischem Material gefertigte Sitz ist in Schwarz, Lichtgrau oder Anthrazit lieferbar. Besonders komfortabel und apart ist das Modell mit einer Rückenlehne aus glasfaserverstärktem Nylon, man kann Sitz und Rücken aber auch vollgepolstert haben. Die vielseitige Materialauswahl ermöglicht ganz individuelle gestalterische Lösungen, z. B. Holz mit Kunststoff oder Kunststoff mit Vollpolsterung. Natürlich gibt es den Sala mit oder ohne Armlehne. Für den Seminarbereich lässt er sich mit einer Schreibplatte kombinieren, für die Reihung gibt es Kupplungsbeschläge. Dank der zweimal gewölbten Rückenlehne wird die Stapelung fein gesteuert und ist dadurch besonders einfach.
Schwung ist die markanteste Eigenschaft des Universalstuhls Sala von Randers. Der dänische Möbelhersteller hat diesem Modell soviel optische und ergonomische Bewegung mitgegeben, dass der die Sympathien sofort auf seiner Seite hat. Die Rückenlehne ist im oberen und unteren Bereich gegenläufig gewölbt, was ihr die Dynamik eines geblähten Segels verleiht, schwungvoll aussieht und einen Sitzkomfort bietet, wie man ihn sonst nur bei viel teureren Bürostühlen findet. Der Lendenwirbelbereich ist optimal gestützt und die Schulterblätter werden fest umfangen, können aber mitsamt der Rückenschale federn. Der Grund für die ungewöhnliche Flexibilität: Designer Hans Thyge Raunkjær nutzte bei seinem Entwurf die Konzeption eines klassischen Schalenstuhls, trennte aber Sitz- und Rückenfläche, um die federnde Rückenlehne mit einer festen Sitzpolsterung verbinden und unliebsames Verrutschen verhindern zu können.
Sitzfläche und Rückenlehne gibt es in Buche oder Ahorn, aber auch lackiert in vielen attraktiven Farben. Der aus synthetischem Material gefertigte Sitz ist in Schwarz, Lichtgrau oder Anthrazit lieferbar. Besonders komfortabel und apart ist das Modell mit einer Rückenlehne aus glasfaserverstärktem Nylon, man kann Sitz und Rücken aber auch vollgepolstert haben. Die vielseitige Materialauswahl ermöglicht ganz individuelle gestalterische Lösungen, z. B. Holz mit Kunststoff oder Kunststoff mit Vollpolsterung. Natürlich gibt es den Sala mit oder ohne Armlehne. Für den Seminarbereich lässt er sich mit einer Schreibplatte kombinieren, für die Reihung gibt es Kupplungsbeschläge. Dank der zweimal gewölbten Rückenlehne wird die Stapelung fein gesteuert und ist dadurch besonders einfach.
