Im Fokus stand die Bio-Salami mit grünem Pfeffer. Bio-Wurst von Rack & Rüther wird noch wie früher hergestellt und nach traditionellen handwerklichen Methoden und Rezepturen gearbeitet. Auf Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Jodzusätze wird ganz verzichtet. Gemäß Rezeptur ist die Wurst frei von Gluten und Lactose. „Die Gesundheit der Verbraucher und die Freude am Essen stehen immer im Vordergrund“, so Dr. Peppler zu den Wissenschafts-Journalisten.
Am Beispiel der Bio-Salami mit grünem Pfeffer ist das Fernseh-Team den Fragen nach Herkunft und Herstellung auf den Grund gegangen. Das Fleisch kommt von Bio-Schweinen aus „fairem Handel“. „Fairer Handel im eigenen Land ist Voraussetzung dafür, dass wir in Deutschland auch in Zukunft eine Landwirtschaft haben, die so arbeitet, wie viele Verbraucher es sich wünschen. Artgerechte Tierhaltung, schonender Umgang mit den Naturressourcen, Erhaltung einer bäuerlichen Kultur, gerechte Löhne auf dem Schlachthof. Fairer Handel soll dazu dienen, die Freiheit des Einzelnen zu erhalten, um damit auch kleineren bäuerlichen Strukturen in unserem Land eine Zukunft zu geben“, so Gernot Peppler.
Diese Philosophie gilt auch für Handelspartner in anderen Ländern. Die Bio-Salami erhält ihre feine Würze durch den grünen Bio-Urwald-Pfeffer aus Kerala (Südindien). Dort gibt es noch uralte Pfeffersorten, die von Stammesgemeinschaften auf traditionelle Weise angebaut werden. Grün geerntet und eingelegt in Kokosnussessig erhält dieser Bio-Pfeffer seinen typischen Geschmack und eine besonders milde Schärfe. Er macht die Bio-Salami zu einer Delikatesse.
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Bio-Wurstwaren der Marke Rack & Rüther gibt es in Feinkostgeschäften, Metzgereien, Delikatessenläden und im Bio-Fachhandel. Adressen und weitere Informationen unter www.rackruether.de: Presse-Informationen und Pressefotos zum Downloaden unter der
Rubrik „Presse“. Weitere Informationen: GoldbeckHörz Public Relations GmbH, Telefon +49.711.90210 0