Unter dem Motto „Geschichtszeichen“ in der Rubrik „Besonderes am Weg“ bietet die Mönchsweg-Homepage www.moenchsweg.de spannende Informationen zu ausgewählten Orten und alten Geschichten am Weg. Dort erfährt man, was es mit dem Gertrudenaltar in Stade auf sich hat oder was den Bischofsberg in Plön und die Fasaneninsel in Eutin mit der slawischen Vergangenheit Schleswig-Holsteins verbindet. Entlang des Wegs sind die Bedeutung und Herkunft ausgewählter Straßen- und Gebäudenamen kurz beschrieben. Zusätzlich gibt es viele historische Einblicke zu den NamenspatronInnen der über 100 Kirchen am Weg. Warum sind gleich mehrere Kirchen, wie die in Wilstedt oder in Bosau dem heiligen Petrus geweiht? Wer war eigentlich der heilige Cyriacus? Neben vielen kleinen Details erfährt man zum Beispiel, dass die heilige Corona mit schönen Darstellungen im St. Petri Dom in Bremen verewigt wurde, da ihre Reliquien dort lange zu Hause waren. Die Mönchswegroute besticht neb en erholsamer Natur mit noch viel mehr Kultur. Zum Beispiel bietet das Mittelaltererlebnis-Museum in Ostholstein eine wunderbare Ergänzung.
Ab Bremen lädt die beschilderte Route auf naturnahen Wegen durch typisch norddeutsche Landschaft, über die Elbe und mit dem Ziel Ostseeküste zu einer Radreise ein. Der Mönchsweg-Flyer sowie ein Übernachtungsverzeichnis werden kostenlos verschickt: Tel. 0431/128 508 73 oder info@moenchsweg.de.