In Deutschland hergestellte Möbel genießen bei Kunden besonderes Vertrauen. Zu Recht, denn das hiesige Fertigungsniveau steht für Qualität, Innovation, Langlebigkeit und gesundes Wohnen. Einen neutral geprüften Nachweis für Qualitätsmöbel aus Deutschland bietet das 2020 eingeführte Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“, dessen strenge Kriterien das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) festgelegt hat: Konstruktion, Montage und Qualitätsprüfung müssen in Deutschland stattfinden, genau wie der Großteil des für die Qualität relevanten Herstellungsprozesses. Die Einhaltung dieser Kriterien überwacht die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) im Auftrag des Verbandes der deutschen Möbelindustrie (VDM).
Das Bremer Unternehmen raumplus zählt zu den ersten der renommierten Möbelproduzenten aus den Bereichen Küche, Kasten- und Polstermöbel, die bislang mit dem Label zertifiziert wurden. Die Produktkategorien Raumteiler, begehbare Schränke, Einbauschränke, Kommoden und Zimmertüren geben nun auf den ersten Blick erkennbar Auskunft über ihre heimische Herkunft und damit Kunden einen wertvollen Anhaltspunkt. „Wir freuen uns, unseren Partnern damit einmal mehr beweisen zu können, wie ernst wir es mit unserem Qualitätsanspruch und dem Standort meinen. Den Kunden zeigt das Label, dass wir das Prädikat Made in Germany zu Recht tragen“, so raumplus Marketing-Leiterin Kathrin Strauß. Geschäftsführer Carsten Bergmann sieht darüber hinaus auch eine grenzübergreifende Wirkung: „Mit dem Label können wir auch ein deutliches Zeichen im Export setzen sowie unsere Marktposition ausbauen“.
Die auf maßgefertigte Einrichtungs-, Raumtrenn- und Innensysteme sowie Solitärmöbel spezialisierten Bremer bieten eine breite Produktpalette, die nun per Label ihr hohes heimisches Niveau signalisiert: dazu zählen individuelle Stauraumlösungen für Küche, Flur, Wohn- und Schlafraum genauso wie raumteilende Gleittüren, die per Digitaldruck personalisiert, durch LED Leuchten illuminiert oder mit integriertem Bildschirm als „Sliding TV Door“ konfiguriert werden. Kommoden, Side- und Lowboards gestalten Räume, die von Zimmertüren wie der „Swing Door Slim Line“ - auch mit Oberlichtern - exklusiv geöffnet werden.
Bei raumplus ist es erklärtes Ziel, weiter in die Prozessoptimierung zu investieren, um auch weitere Prüfungen in jeder Hinsicht zu bestehen. Wie im aktuellen Audit, das neben Produktions- und Lagerhallen, Testvorrichtungen und - ergebnissen, Produktpräsentation und Showroom auch Händler und Zulieferer, Lieferketten und Preiskalkulation zur Ermittlung des Fertigungsanteils deutscher und internationaler Bauteile in sein Urteil einbezogen hat. Mit eindeutigem Ergebnis: raumplus bietet höchste Qualität „Möbel Made in Germany“.