Die Entdeckung der Langsamkeit hinter dem vielbefahrenen Friedrichswall und die Begegnung mit dem Wasser am Leineufer sind Themen der Führung. Dazu gibt es Antworten unter anderem auf die Fragen: Welche vom Wasser geprägten Materialien kamen zum Einsatz? Wo sind fossile Spuren im Gestein zu entdecken? Was hat es mit dem "Privatgrundstück" mitten im öffentlichen Grün auf sich, und welches Sternbild breitet sich auf der Wiese aus?
Generell gilt: Anfassen ist erlaubt. Die frei zugänglichen Skulpturen können anders als in einem Museum haptisch erlebt werden. Die Kunstführung macht auch Halt an schon bekannteren Skulpturen im öffentlichen Raum - wie dem "Hellebardier" von Alexander Calder am Maschsee, dem "Glenkiln Kreuz" von Henry Moore und der Stahlplastik "Ile de France" von Berto Lardera.
Weitere Informationen: www.gartenregion.de