Die Ausstellung wird bei einer Vernissage am
Freitag, 5. Februar, von 12 bis 14 Uhr,
im Großen Saal des Freizeitheims Vahrenwald
Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover,
von Reinhard Biederbeck, Teamleiter Beschäftigungsförderung der Region Hannover, von Susanne Langenkamp, Bereichsleiterin 3 Berufsberatung und berufliche Rehabilitation von der Agentur für Arbeit Hannover sowie von Claire Lütcke Geschäftsführerin des Freizeitheims Vahrenwald eröffnet. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung ab 12.45 Uhr stehen die Veranstalter vom Verein pro regio, an der Ausstellungsentwicklung beteiligte Unternehmen aus der Region Hannover wie MTU und Sennheiser sowie Jugendliche für Gespräche zur Verfügung.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Vernissage herzlich eingeladen.
Danach kann die Ausstellung vormittags von angemeldeten Schulklassen besucht werden. Besucherinnen und Besuchern ohne Anmeldung steht sie dienstags zwischen 14.30 und 18 Uhr, sonntags von 12 bis 16 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92, 1. Stock, 30165 Hannover bis zum 11. März 2016 offen. Ein Begleitprogramm mit Betriebsbesuchen, Theaterworkshops und Talks ergänzt die Ausstellung. Nach der Erstausstellung soll die Schau durch die Kommunen und Schulen in der Region Hannover wandern und kann entliehen werden.
Hintergrund des Projekts:
Der Verein Ausbildung im Verbund pro regio berät und unterstützt seit 15 Jahren kleine und mittlere Unternehmen in allen Ausbildungsfragen und engagiert sich mit Projekten am Übergang von der Schule in den Beruf.
Die interaktive Ausstellung ist Ergebnis eines zweijährigen Projektes von pro regio mit Beteiligung von Unternehmen, Jugendlichen, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen. Ziel des Projektes ist es, Unternehmen bei der Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden zu unterstützen und gleichzeitig zur Berufsorientierung von Jugendlichen ab 14 Jahren beizutragen. Dabei ging es um Berufe in den Branchen Produktion und Technik, Gesundheit und Erziehung sowie Gastronomie, Handel und Lebensmittelhandwerk. Mit Jugendlichen wurden dazu zahlreiche Workshops, Projekttage, AGs, Betriebserkundungen und eine Projektwoche durchgeführt. Unternehmen, Eltern und Lehrkräfte wurden zusätzlich in Expertenrunden, auf Elternabenden und Ausbilder-Frühstücken einbezogen. Für kleine und mittlere Unternehmen bietet die Ausstellung eine Möglichkeit, Einblick in die Fragen der Jugendlichen zu erhalten und neue Möglichkeiten des Ausbildungs- und Berufemarketings kennenzulernen.