"In den letzten Jahren haben wir zusammen viele wegweisende und zukunftssichernde Weichenstellungen zugunsten der üstra vornehmen können", sagte Jagau. Er erinnerte an den öffentlichen Dienstleistungsauftrag, für den im vergangenen Jahr die entscheidenden Schritte vollzogen wurden und der die Beauftragung der üstra bis 2038 sicherstellt. Auch die Entscheidungen für die Anschaffung von Hybridbussen und einer neuen Generation Stadtbahnen seien wichtig gewesen. "Das Unternehmen ist für die Zukunft gut aufgestellt", stellte Jagau fest. Mit der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzendes der Klinikum Region Hannover GmbH habe sich für ihn ein neuer Arbeitsschwerpunkt ergeben, sagt Jagau. Der Rückzug aus dem üstra-Aufsichtsrat sei daher konsequent: "Ich habe einen hohen Anspruch an meine Arbeit, Zeit ist aber bekanntlich begrenzt. Natürlich werde ich die Entwicklung der üstra AG weiter begleiten und verfolgen." Der Regionspräsident dankte dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der üstra für ihre Arbeit und hob hervor, dass er die Zusammenarbeit im Aufsichtsrat als konstruktiv und vertrauensvoll erlebt habe.
Hauke Jagau legt Sitz im üstra-Aufsichtsrat nieder - Franz folgt
Hauptversammlung der üstra
"In den letzten Jahren haben wir zusammen viele wegweisende und zukunftssichernde Weichenstellungen zugunsten der üstra vornehmen können", sagte Jagau. Er erinnerte an den öffentlichen Dienstleistungsauftrag, für den im vergangenen Jahr die entscheidenden Schritte vollzogen wurden und der die Beauftragung der üstra bis 2038 sicherstellt. Auch die Entscheidungen für die Anschaffung von Hybridbussen und einer neuen Generation Stadtbahnen seien wichtig gewesen. "Das Unternehmen ist für die Zukunft gut aufgestellt", stellte Jagau fest. Mit der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzendes der Klinikum Region Hannover GmbH habe sich für ihn ein neuer Arbeitsschwerpunkt ergeben, sagt Jagau. Der Rückzug aus dem üstra-Aufsichtsrat sei daher konsequent: "Ich habe einen hohen Anspruch an meine Arbeit, Zeit ist aber bekanntlich begrenzt. Natürlich werde ich die Entwicklung der üstra AG weiter begleiten und verfolgen." Der Regionspräsident dankte dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der üstra für ihre Arbeit und hob hervor, dass er die Zusammenarbeit im Aufsichtsrat als konstruktiv und vertrauensvoll erlebt habe.