Für Franz eine finanzielle Bürde, die die Region Hannover alleine nicht in der Lage zu schultern ist: "Der Vorstoß des Bundesverkehrsministers 100 Millionen Euro als Soforthilfe den Ländern zur Verfügung zu stellen ist begrüßenswert. Das Geld wird aber nicht reichen, um die Straßen in der Trägerschaft der Kreise und Kommunen instand zu setzen." Der Verkehrsdezernent unterstützt deshalb den Vorschlag, für Lärmschutzmaßnahmen vorgesehene Mittel aus dem Konjunkturprogramm 2 des Bundes für die Bekämpfung von Straßenschäden umzuschichten. "Schlaglöcher sind schließlich auch für das Ohr ein Ärgernis", so Franz.
Mehr Geld für Straßensanierungen in der Region Hannover erforderlich
Umschichtung von Lärmschutzmitteln könnte helfen
Für Franz eine finanzielle Bürde, die die Region Hannover alleine nicht in der Lage zu schultern ist: "Der Vorstoß des Bundesverkehrsministers 100 Millionen Euro als Soforthilfe den Ländern zur Verfügung zu stellen ist begrüßenswert. Das Geld wird aber nicht reichen, um die Straßen in der Trägerschaft der Kreise und Kommunen instand zu setzen." Der Verkehrsdezernent unterstützt deshalb den Vorschlag, für Lärmschutzmaßnahmen vorgesehene Mittel aus dem Konjunkturprogramm 2 des Bundes für die Bekämpfung von Straßenschäden umzuschichten. "Schlaglöcher sind schließlich auch für das Ohr ein Ärgernis", so Franz.