"Wir haben in der Region eine sehr gute Kultur der Zusammenarbeit zwischen den wirtschaftspolitischen Akteuren. Diese möchten wir gerade beim wichtigen Thema Fachkräfte ausbauen", sind sich Sabine Tegtmeyer-Dette und Ulf-Birger Franz, die Wirtschaftsdezernenten von Landeshauptstadt und Region Hannover, einig. Insbesondere die zahlreichen Bildungseinrichtungen und die hohe Zahl von Absolventen seien ein wichtiger Standortvorteil für den Wirtschaftsraum Hannover.
Durch die engere Zusammenarbeit der Akteure solle dieser Vorteil gegenüber anderen Regionen noch besser genutzt werden. Für die erste Phase wurde ein umfassendes regionales Arbeitsmarktmonitoring vereinbart, mit dem Bedarfe der Unternehmen und Möglichkeiten für ihr Ausbildungsangebot identifiziert werden können. Die engere Verzahnung der handelnden Akteure der Fachkräfteallianz soll dann zu einer zielorientierten Ausrichtung der Handlungsfelder beitragen.