„Eine kurzfristige Instandsetzung der betroffenen Kreisstraßen ist nicht nur dringend geboten, um die Nutzerinnen und Nutzer vor Gefahrstellen zu schützen, wir müssen auch deshalb schnell handeln, um eine weitere Ausbreitung der vorhandenen Schadensbilder zu verhindern“, begründet der Verkehrsdezernent der Region Hannover, Ulf-Birger Franz, die vorgesehene Mehrausgabe: „Risse sind häufig die Vorboten für Schlaglöcher und noch größere Schäden. Ein frühzeitiges Einschreiten hilft, die vorzeitige und wesentlich kostenintensivere Grunderneuerung des gesamten Straßenoberbaus zu vermeiden.“
Für die bauliche Unterhaltung ihrer Straßen wendet die Region jährlich insgesamt 2,6 Millionen Euro auf. "Wir investieren in die Verkehrssicherheit", betont Ulf-Birger Franz, "dazu gehört, dass die Straßen in unserer Zuständigkeit in einem vernünftigen Zustand sind." Als Straßenbaulastträger ist die Region Hannover für insgesamt 640 Kilometer Kreisstraßen verantwortlich.
Winterschäden an Kreisstraßen im Bereich der SM Burgwedel
1 K 111 OD Hellendorf,
2 K 118 OD Großburgwedel
3 K 119 OD Engensen
4 K 135 Lehrte – Ramhorst
5 K 123 OD Aligse
6 K 127 Benrode – Eltze
7 K 124 Sorgensen – Weferlingsen
Winterschäden an Kreisstraßen im Bereich der SM Ronnenberg
1 K 140 OD Höver – Bilm
2 K 142 Höver – Ahlten
3 K 143 Bilm – Wassel
4 K 147 B 443 – Müllingen
5 K 227 Bennigsen – Lüdersen
6 K 251 Einmündung L 390 – Ostermunzel
7 K 318 Heitlingen – Resse
8 K 331 Großenheidorn – Klein Heidorn
9 K 331 Klein Heidorn – Wunstorf
10 K 332 Großenheidorn – Poggenhagen
11 K 335 B 6 – Neustadt