Eiszeit in der Aktiven Sommerschule: Die Ferienfreizeit zeigt Kindern mit Lern- und Konzentrationsproblemen, wie Lernen wieder Spaß machen kann. Seit Montag, 8. Juli, probieren sich 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter dem Motto "Mammuts und Menschen in der Eiszeit" in Handwerk, Kunst und Naturkunde aus. Aber auch Rechnen, Schreiben und Lesen stehen auf dem Plan - wobei das Pflichtprogramm aus dem Schulunterricht im Jugend-, Gäste- und Seminarhaus Gailhof zum Ferienerlebnis wird.
"Viele Kinder und Jugendliche kommen im Schulunterricht aus unterschiedlichen Gründen nicht mit und ziehen sich zurück. Ihnen wollen wir in der Aktiven Sommerschule Freude am Forschen und Selbstsicherheit vermitteln", sagt Helga Wienecke, Leiterin des Teams Jugendarbeit der Region Hannover. Das Konzept der Sommerschule - eine Mischung aus festen Kursen, freiwilligen Wahrnehmungs- und Kreativangeboten sowie gemeinsamen Freizeitaktivitäten - hatte sich schon in den Sommerferien 2012 bewährt. "Wissen spielerisch und über sinnliche Erfahrungen zu vermitteln hat bei den Kindern zu Lernerfolgen geführt", resümiert Helga Wienecke. "Bei allen war eine Veränderung zu sehen: Sie waren aufgeweckter, experimentierfreudiger und verbesserten teilweise sogar ihre Schulnoten nach dem Besuch der Sommerschule."
Das Thema "Mammuts und Menschen in der Eiszeit" ist in der diesjährigen Sommerschule neu. Unter dem Motto bauen die 10- bis 13-jährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Bildhauer- und Knochenwerkstatt ein 1,50 Meter großes Mammut, stellen kleine Kunstwerke und Alltagsgegenstände her. Außerdem gibt es Experimente mit Wasser unter dem Einfluss von Wärme und Kälte. Auch Pflanzenkunde, Mathe mit Kieselsteinen und Knochen sowie durch die Eiszeit inspiriertes Schreiben steht auf dem Programm.
"Jedes Kind ist neugierig. Wir regen den natürlichen Forscherdrang der Kinder und Jugendlichen mit Mitteln an, die sie aus dem alltäglich Schulalltag nicht kennen", sagt Thomas Haubrich. Der Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins "Die Kulturmacher" aus Wennigsen führt mit einem Betreuerteam im Auftrag der Region Hannover die Aktive Sommerschule durch. "Anders als im Unterricht lassen wir den Kindern selbst die Wahl, ob sie lieber mit Zahlen spielen oder künstlerisch tätig sein möchten", so Haubrich.
Die Aktive Sommerschule endet am Freitag, 19. Juli, soll aber im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Möglich gemacht wird sie mit der Unterstützung der Sparkasse Hannover, die das Projekt seit 2012 insgesamt drei Jahre lang mit 40.100 Euro unterstützt. "Lernerfolge sind für uns alle wichtig. Ich bin ganz sicher: Die Erfahrungen, die die Kinder in der Aktiven Sommerschule sammeln, machen sie mutiger und wirken sich positiv auf ihre Zukunft aus", so Hendrik Asche, Vertriebsleiter der Sparkasse Hannover für die Wedemark.
"Viele Kinder und Jugendliche kommen im Schulunterricht aus unterschiedlichen Gründen nicht mit und ziehen sich zurück. Ihnen wollen wir in der Aktiven Sommerschule Freude am Forschen und Selbstsicherheit vermitteln", sagt Helga Wienecke, Leiterin des Teams Jugendarbeit der Region Hannover. Das Konzept der Sommerschule - eine Mischung aus festen Kursen, freiwilligen Wahrnehmungs- und Kreativangeboten sowie gemeinsamen Freizeitaktivitäten - hatte sich schon in den Sommerferien 2012 bewährt. "Wissen spielerisch und über sinnliche Erfahrungen zu vermitteln hat bei den Kindern zu Lernerfolgen geführt", resümiert Helga Wienecke. "Bei allen war eine Veränderung zu sehen: Sie waren aufgeweckter, experimentierfreudiger und verbesserten teilweise sogar ihre Schulnoten nach dem Besuch der Sommerschule."
Das Thema "Mammuts und Menschen in der Eiszeit" ist in der diesjährigen Sommerschule neu. Unter dem Motto bauen die 10- bis 13-jährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Bildhauer- und Knochenwerkstatt ein 1,50 Meter großes Mammut, stellen kleine Kunstwerke und Alltagsgegenstände her. Außerdem gibt es Experimente mit Wasser unter dem Einfluss von Wärme und Kälte. Auch Pflanzenkunde, Mathe mit Kieselsteinen und Knochen sowie durch die Eiszeit inspiriertes Schreiben steht auf dem Programm.
"Jedes Kind ist neugierig. Wir regen den natürlichen Forscherdrang der Kinder und Jugendlichen mit Mitteln an, die sie aus dem alltäglich Schulalltag nicht kennen", sagt Thomas Haubrich. Der Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins "Die Kulturmacher" aus Wennigsen führt mit einem Betreuerteam im Auftrag der Region Hannover die Aktive Sommerschule durch. "Anders als im Unterricht lassen wir den Kindern selbst die Wahl, ob sie lieber mit Zahlen spielen oder künstlerisch tätig sein möchten", so Haubrich.
Die Aktive Sommerschule endet am Freitag, 19. Juli, soll aber im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Möglich gemacht wird sie mit der Unterstützung der Sparkasse Hannover, die das Projekt seit 2012 insgesamt drei Jahre lang mit 40.100 Euro unterstützt. "Lernerfolge sind für uns alle wichtig. Ich bin ganz sicher: Die Erfahrungen, die die Kinder in der Aktiven Sommerschule sammeln, machen sie mutiger und wirken sich positiv auf ihre Zukunft aus", so Hendrik Asche, Vertriebsleiter der Sparkasse Hannover für die Wedemark.
