Der Fachbeitrag macht deutlich, dass die Landwirtschaft der größte Flächennutzer in der Metropole Ruhr ist. Langfristig müssten landwirtschaftliche Flächen aber stärker vor Umnutzung geschützt werden, so die Kammer. Dies sei eine der zentralen Herausforderungen für den neuen Regionalplan.
Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel bedankte sich für die Erarbeitung des Fachbeitrags. "Die Landwirtschaftkammer hat der Regionalplanung eine wesentliche und planerisch sehr gute verwendbare Grundlage für die Erstellung des Regionalplans Ruhr zur Verfügung gestellt."