In einem ersten Schritt wollen sich die Parlamentarier dafür einsetzen, dass die Fernwärmeschienen Niederrhein und Ruhr im so genannten Westverbund verknüpft werden. Nach Abschluss der Prüfung durch die Regionalplanungsbehörde wird das Ruhrparlament in seiner Funktion als Regionalrat über eine planungsrechtliche Genehmigung der Zusammenführung beraten und beschließen. Frühzeitig sollte die künftige Projektgesellschaft die Finanzierung der Fernwärmeschiene und die Fördermöglichkeiten klären.
Infos: www.rvr.metropoleruhr.de