Die Rolle als Ausbilder hat bei REHM Tradition und wird seit dem Firmenbeginn vor über 30 Jahren kontinuierlich gepflegt. Viele der ehemaligen Auszubildenden sind im Unternehmen geblieben und tragen heute mit ihrem Können und Motivation zum Erfolg bei. Das Fazit des Geschäftsführers Rolf Stumpp: "Für uns ist Ausbildung eine Investition in die Zukunft, die sich für beide Seiten rentiert."
REHM befindet sich damit in guter Gesellschaft, denn der deutsche Mittelstand ist nicht nur Jobmotor, sondern auch Ausbilder Nummer 1. Darüber hinaus ist das Engagement des Unternehmens ein Bekenntnis zum Standort Deutschland. REHM entwickelt und produziert seine Schweißgeräte komplett in Deutschland. Global ist das Unternehmen mit Produkten "Made in Germany" erfolgreich.
REHM bildet aus in den Berufen Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau, Elektroniker/in für Geräte und Systeme, Fertigungsmechaniker/in und Fachkraft für Lagerlogistik. Das Unternehmen legt großen Wert auf bedarfsorientierte Ausbildung und bietet deshalb ab 2008 erstmals auch einen Ausbildungsplatz als Informatikkaufmann/-frau an. Die Ausbildungsdauer beträgt jeweils drei Jahre.