Günstig wie lange nicht mehr

Wer jetzt auf die Urlaubsbuchung in allerletzter Minute setzt, kann sich nach mehreren mageren Last-Minute-Jahren erstmals wieder über günstige und vielfältige Angebote freuen, berichtet das Urlaubsmagazin REISE & PREISE. Die Veranstalter leiden in diesem Sommer unter dem verstärkten Engagement der Low Cost Airlines in den klassischen Feriengebieten. Und auch die Frühbucheraktionen haben nicht so viele Urlauber zur frühzeitigen Buchung bewegen können wie erhofft. Was den Pauschalreise-Anbieter ärgert, freut den Verbraucher. Die Last-Minute-Preise liegen im Schnitt etwa 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Freie Plätze gibt es in fast allen Zielgebieten, auch kurzentschlossenen Familien bieten sich derzeit gute Chancen auf einen preisgünstigen Spontanurlaub, zumal in vielen Hotels lukrative Kinderfestpreise winken. Weicht man zudem beim Abflughafen auf ein benachbartes Bundesland aus, in dem die Ferien noch nicht begonnen haben bzw. dem Ende entgegengehen, eröffnen sich zusätzliche Sparmöglichkeiten. Auf Nummer Sicher geht, wer die Last-Minute-Angebote mit den offiziellen Katalogpreisen vergleicht. So beugt man Mogelpackungen vor. Das Preisvergleichs-Tool unter www.REISE-PREISE.de vergleicht die Preise von über 40 Reiseveranstaltern und 200 Katalogen. Dabei werden automatisch auch alle gültigen Last-Minute-Angebote mit in den Vergleich einbezogen. Die Preisschlager der laufenden Hochsaison sind das spanische Festland (2 Wochen ab € 210), Madeira (2 Wo ab € 460), die Kanaren (2 Wo ab € 420), Rhodos (2 Wo ab € 320), die Türkei (2 Wo ab € 300) sowie Kuba (2 Wo ab € 900) und die Dom. Republik (2 Wo ab € 930).