Im Rahmen eines Interviews bei ReitsportTV.com, das weltweit via Livestream im Internet ausgesendet wird und im Rahmen einer Reitsportübertragung rund 1 Million Besucher hat, übte der international angesehene Top-Turnierveranstalter Josef Göllner / S scharfe Kritik an der Kooperationsfähigkeit der Spitzenorgane des oberösterreichischen Landesfachverbandes.
Der in Salzburg ansässige SRC Lamprechtshausen, mit seinem Obmann Josef Göllner, hatte sich um eine Durchführung eines neuen Top-Events im Messezentrum Wels / OÖ beworben um in der neuen Messehalle beginnend mit einem CSI3*, CDI3*, Driving Challenge und Show über die Jahre einen exklusiven Hallenevent aufzuziehen.
Die Anmeldung dazu wurde regelkonform und rechtzeitig an den Landesfachverband Oberösterreich geschickt, dieser wäre dann für die Weiterleitung an die FEI zuständig gewesen, welche jedoch erst verspätet erfolgte, was wiederum den anderen internationalen Veranstaltern nach den gängigen Regeln der FEI eine Einspruchsmöglichkeit zugesteht.
Dresden / GER und Stockholm / SWE erhoben keinen Einspruch, der Veranstalter von Pontedera / ITA machte jedoch von dieser Möglichkeit Gebrauch und beeinspruchte, trotzdem die beiden int. Turniere mehr als 1.000km auseinander liegen, den geplanten Event in Wels.
Der LFV OÖ, vertreten durch den Präsidenten Peter Mairunteregg und Frau Anna Maria Riedl, vertrat das Verspätete absenden mit der Aussprache eines Verbots an den SRC Lamprechtshausen, auf oberösterreichischem Boden als Veranstalter aufzutreten, dies unter dem Siegel des Gebietsschutzes. Die Aufgaben sollte ein oberösterreichischer Verein übernehmen.
Nach Recherchen durch den Turnierorganisator Josef Göllner hätte jedoch kein oberösterreichischer Verein das Interesse gehabt, diesen Event auf eigene Kosten durchzuführen. Es ist dadurch nicht nachzuvollziehen, warum hier seitens des LFV OÖ keine Sondergenehmigung erteilt wurde.
Um den Termin doch noch wahren zu können wurde eine Präsidiumssitzung anberaumt und im Zuge derer der Vorfall erläutert. Dies brachte das Ergebnis, dass die Entscheidung des LFV OÖ durch den BFV revidiert und eine sofortige Weiterleitung des Termins aufgetragen wurde.
Es war dies eine sportliche Entscheidung des BFV zur Unterstützung des Veranstalters, der LFV OÖ weigert sich jedoch nach wie vor, diese Revidierung anzuerkennen.
Verlierer dieser Verbandsquerelen ist einmal mehr der internationale und österreichischen Reitsport und vor allem die Aktiven.
Der in Salzburg ansässige SRC Lamprechtshausen, mit seinem Obmann Josef Göllner, hatte sich um eine Durchführung eines neuen Top-Events im Messezentrum Wels / OÖ beworben um in der neuen Messehalle beginnend mit einem CSI3*, CDI3*, Driving Challenge und Show über die Jahre einen exklusiven Hallenevent aufzuziehen.
Die Anmeldung dazu wurde regelkonform und rechtzeitig an den Landesfachverband Oberösterreich geschickt, dieser wäre dann für die Weiterleitung an die FEI zuständig gewesen, welche jedoch erst verspätet erfolgte, was wiederum den anderen internationalen Veranstaltern nach den gängigen Regeln der FEI eine Einspruchsmöglichkeit zugesteht.
Dresden / GER und Stockholm / SWE erhoben keinen Einspruch, der Veranstalter von Pontedera / ITA machte jedoch von dieser Möglichkeit Gebrauch und beeinspruchte, trotzdem die beiden int. Turniere mehr als 1.000km auseinander liegen, den geplanten Event in Wels.
Der LFV OÖ, vertreten durch den Präsidenten Peter Mairunteregg und Frau Anna Maria Riedl, vertrat das Verspätete absenden mit der Aussprache eines Verbots an den SRC Lamprechtshausen, auf oberösterreichischem Boden als Veranstalter aufzutreten, dies unter dem Siegel des Gebietsschutzes. Die Aufgaben sollte ein oberösterreichischer Verein übernehmen.
Nach Recherchen durch den Turnierorganisator Josef Göllner hätte jedoch kein oberösterreichischer Verein das Interesse gehabt, diesen Event auf eigene Kosten durchzuführen. Es ist dadurch nicht nachzuvollziehen, warum hier seitens des LFV OÖ keine Sondergenehmigung erteilt wurde.
Um den Termin doch noch wahren zu können wurde eine Präsidiumssitzung anberaumt und im Zuge derer der Vorfall erläutert. Dies brachte das Ergebnis, dass die Entscheidung des LFV OÖ durch den BFV revidiert und eine sofortige Weiterleitung des Termins aufgetragen wurde.
Es war dies eine sportliche Entscheidung des BFV zur Unterstützung des Veranstalters, der LFV OÖ weigert sich jedoch nach wie vor, diese Revidierung anzuerkennen.
Verlierer dieser Verbandsquerelen ist einmal mehr der internationale und österreichischen Reitsport und vor allem die Aktiven.
