„Im Moment herrscht da das pure Chaos“, so Basler im Hinblick auf das Tauziehen der vergangenen Wochen. Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass eine Insolvenz erstmal abgewendet werden konnte, sorgt sich Basler weiter um seinen „Heimatverein“. Bevor der FCK in die Bundesliga aufsteige, „sehen wir sie eher in der 5. Liga, wenn da nicht irgendwann mal Ruhe einkehrt“. Er drücke Geschäftsführer Michael Klatt aber fest die Daumen, dass „er das richtig in den Griff kriegt“.
Auf die Frage, ob er selbst eine wichtige Position beim FCK übernehmen wolle, weicht Basler aus. Er sei keiner, der sich anbiedert. Und ihn habe auch noch niemand gefragt. „Ich mache mir auch keine Gedanken, dass da irgendwann mal ein Angebot kommt. Denn jeder, der mich kennt, weiß, wenn ich da irgendetwas mache, dann würde es auch scheppern.“
Basler spielte von 1987–1989 und 1999–2003 beim 1. FC Kaiserslautern.