Zu Beginn des neuen Schuljahres lädt Eberhardt-Reisen im Rahmen der Aktion „Sicherer Schulbus“ Abc-Schützen, Klassenlehrer und Eltern zu einer Informations- und Schnupperrunde in den Betriebshof Engelsbrand ein. Ziel ist es, den jungen Buskunden Verhaltensweisen rund um das Busfahren nahe zu bringen. Rund 90 Abc-Schützen und Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse aus der Ludwig-Uhland-Schule Schömberg lernten an zwei Tagen das sichere Busfahren.
Gerade die Erst- und Fünftklässler, die mit dem Schulbus fahren, werden mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Sinn der Aktion zum Schuljahresbeginn ist, sie mit den erforderlichen Regeln vertraut zu machen, damit sie sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
An drei Stationen wurden die künftigen Schulbusfahrgäste von den Eberhardt - Mitarbeitern unter anderem mit den Verhaltensweisen an der Haltestelle oder im Bus vertraut gemacht. Ein mit der Front über den Bordstein schwenkender Bus machte den Kindern deutlich, was es heißen kann, wenn sie zu dicht am Haltestellenrand stehen.
„Niemals vor oder hinter dem anhaltenden Bus über die Straße laufen. Immer warten, bis der Bus abgefahren ist, erst dann kann man genau sehen, ob die Fahrbahn frei ist“, lautet eine der Regeln, die den Schulanfängern vor Augen geführt wurde. Dass im Bus die Ranzen auf den Boden gestellt werden sollten und man sich gut festhält, wenn man während der Fahrt stehen muss, wurde bei einer angekündigten Vollbremsung demonstriert. Ebenso standen Spiele und Quizfragen auf der Tagesordnung. Besonderes Interesse fanden Informationen rund um den Omnibus. Busfahrer spielen oder die großen Reifen hochheben bzw. über den Hallenboden rollen, war für die Kids der krönende Abschluss dieser lehrreichen Veranstaltung.
Diese Aktion findet sowohl bei den Kindern, aber auch bei Eltern und Lehrern nach wie vor großen Anklang. Markus Oppermann, Konrektor der Ludwig-Uhland-Schule, hat bereits nach weiteren Möglichkeiten zur Durchführung einer solchen Veranstaltung speziell für die älteren Jahrgänge gefragt, da auch hier eine Demonstration von Gefahrensituationen oder falschen Verhaltensweisen sicher mehr Eindruck hinterlässt als bloße Ermahnungen.
Gerade die Erst- und Fünftklässler, die mit dem Schulbus fahren, werden mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Sinn der Aktion zum Schuljahresbeginn ist, sie mit den erforderlichen Regeln vertraut zu machen, damit sie sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
An drei Stationen wurden die künftigen Schulbusfahrgäste von den Eberhardt - Mitarbeitern unter anderem mit den Verhaltensweisen an der Haltestelle oder im Bus vertraut gemacht. Ein mit der Front über den Bordstein schwenkender Bus machte den Kindern deutlich, was es heißen kann, wenn sie zu dicht am Haltestellenrand stehen.
„Niemals vor oder hinter dem anhaltenden Bus über die Straße laufen. Immer warten, bis der Bus abgefahren ist, erst dann kann man genau sehen, ob die Fahrbahn frei ist“, lautet eine der Regeln, die den Schulanfängern vor Augen geführt wurde. Dass im Bus die Ranzen auf den Boden gestellt werden sollten und man sich gut festhält, wenn man während der Fahrt stehen muss, wurde bei einer angekündigten Vollbremsung demonstriert. Ebenso standen Spiele und Quizfragen auf der Tagesordnung. Besonderes Interesse fanden Informationen rund um den Omnibus. Busfahrer spielen oder die großen Reifen hochheben bzw. über den Hallenboden rollen, war für die Kids der krönende Abschluss dieser lehrreichen Veranstaltung.
Diese Aktion findet sowohl bei den Kindern, aber auch bei Eltern und Lehrern nach wie vor großen Anklang. Markus Oppermann, Konrektor der Ludwig-Uhland-Schule, hat bereits nach weiteren Möglichkeiten zur Durchführung einer solchen Veranstaltung speziell für die älteren Jahrgänge gefragt, da auch hier eine Demonstration von Gefahrensituationen oder falschen Verhaltensweisen sicher mehr Eindruck hinterlässt als bloße Ermahnungen.
