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Existenz des feinstofflichen Körpers durch HRV-Studie von Ronald Göthert und Dr. Alfred Lohninger nachgewiesen

Die Anwendung Subtle Body Balance, die ausschließlich im Feinstoffkörper stattfindet, steigert die Herzratenvariabilität in noch nie gesehener Weise, stärkt das gesamte vegetative Nervensystem und sorgt so für Regeneration und Leistungsfähigkeit

(lifePR) (Potsdam, )
Der Feinstoffkörper existiert – und er hat eine große Bedeutung für unsere physische und psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die einen entscheidenden Fortschritt in der Erforschung des feinstofflichen Körpers markiert. Bislang wurden diese feineren Schichten, die den physischen Körper umgeben und durchdringen, aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege in der westlichen Medizin kaum beachtet. Dabei sind sie seit Jahrtausenden in vielen Kulturen bekannt – etwa in der Yoga-Lehre, die von den sogenannten Koshas spricht.

Nach jahrzehntelanger Forschung konnte Ronald Göthert nun erstmals die Existenz des Feinstoffkörpers belegen – mithilfe der schulmedizinisch anerkannten Herzratenvariabilitätsmessung (HRV). Begleitet wurde die Studie durch den HRV-Experten Dr. Alfred Lohninger vom Institut Autonom Health in Wien. Im Fokus stand dabei die Wirkung der von Ronald Göthert entwickelten Therapie-Anwendung Subtle Body Balance (SBB). Sie wird in immer mehr Praxen als Ergänzung zu Körpertherapien und Psychotherapie eingesetzt und beruht darauf, dass sich der feinstoffliche Körper mit der Hand ertasten und aktivieren lässt.

Revolutionäre Ergebnisse der Herzratenvariabilitätsmessung

Die HRV-Messungen zeigen außergewöhnliche Resultate der Methode:
  • Senkung der Herzfrequenz: Die Herzfrequenz sank bei den Probanden um bis zu 40 Prozent – deutlich unter den Durchschnittswerten im Schlaf, obwohl die Anwendungen im Wachzustand stattfanden.
  • Erhöhung der Vagusaktivität: Es wurde ein signifikanter Anstieg der Aktivität des Vagusnervs beobachtet. Dieser spielt eine zentrale Rolle bei der Heilung und Regeneration des Körpers.
  • Steigerung der Gesamtenergie: Die Total-Power-Werte, ein Maß für die Energie, die dem Körper zur Verfügung steht, erreichten durch die Anwendung Spitzenwerte, die bei den einzelnen Probanden zu keinem anderen Zeitpunkt gemessen wurden.
  • Synchronisation von Herz und Atem: Ein weiterer bemerkenswerter Effekt war die Harmonisierung von Herzschlag und Atmung, was zu einer Synchronisierung der Körperrhythmen und verbesserten inneren Balance führte.
Wo wir diese Messungen von der Methode Subtle Body Balance bekommen haben, haben wir ziemlich gestaunt, denn es waren Muster erkennbar, die wir sonst noch nicht gesehen haben,“ so Dr. Alfred Lohninger. „Das Außergewöhnliche ist, dass wir solche Anstiege der Herzratenvariabilität und solche Senkungen der Herzfrequenz bislang nicht kannten – und schon gar nicht in einem Nicht-Schlaf Zustand.

Potenzial für die Lebensstilmedizin der Zukunft

Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Anwendung von Subtle Body Balance der physische Körper nicht berührt, sondern mit der Hand in einer Entfernung von etwa 15 Zentimetern ausschließlich am feinstofflichen Körper gearbeitet wird. Somit weisen die wiederholbaren Messergebnisse nicht nur auf die Existenz dieser feineren Schicht hin, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für die medizinische Forschung und Praxis. Denn Subtle Body Balance wirkt nachweislich direkt auf das vegetative Nervensystem, das bislang als schwer beeinflussbar galt. Die Arbeit im feinstofflichen Körper könnte vor allem in der Prävention und begleitend in der Rekonvaleszenz  eine Schlüsselrolle spielen

Die Messungen zeigen ganz klar, dass diese Methode das Potenzial hat, die innere Stabilität, Regeneration und Leistungsfähigkeit eines Menschen langfristig zu stärken“, erklärt Ronald Göthert.

Über Subtle Body Balance (SBB)

Die Anwendung hilft insbesondere Menschen, die innerlich unruhig, angespannt, ängstlich oder antriebslos sind, wenig Energie haben, oder sich vor oder nach einer Operation befinden. SBB beinhaltet Anwendungen auf der Liege ebenso wie Übungen, die eigenständig durchgeführt werden können – für mehr innere Balance und Kraft. Subtle Body Balance kann von Therapeuten und Therapeutinnen und Berufstätigen im Gesundheitswesen erlernt und in ihre Behandlungen integriert werden.

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Ronald Göthert

Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildung zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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