Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag stellte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) den neuen Abendschau-Moderator Sascha Hingst vor. Ab dem 10. September wird Sascha Hingst (35) im Wechsel mit Cathrin Böhme die Abendschau im rbb Fernsehen präsentieren. "Ich freue mich, in meine alte Heimat zurückzukehren. Es ist eine spannende Aufgabe, die wichtigste Nachrichtensendung in einer extrem spannenden Stadt zu moderieren", sagt Hingst über seinen neuen Job.
Der gebürtige Berliner sammelte bereits während seines Jura- Studiums in Heidelberg journalistische Erfahrungen. Er arbeitete beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Leipzig, beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz und beim deutsch- französischen Kulturkanal ARTE in Straßburg. Seit 2001 moderierte er für den Hessischen Rundfunk (HR) die Hessenschau.
Ebenfalls ab dem 10. September wird die Sendung im 16:9 Format ausgestrahlt und erhält ein neues Studiodesign. "Das neue Studio ist frischer, moderner und passt zum Lebensgefühl der Metropole Berlin", sagt Abendschau-Chef Peter Laubenthal. Die Abendschau ist eine der meistgesehenen regionalen Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen. Die erste Abendschau-Sendung wurde am 13. September 1958 ausgestrahlt. rbb-Intendantin Dagmar Reim bezeichnete die Abendschau als die elektronische Abendzeitung einer aufregenden Stadt: "Die Sendung ist wie Berlin, sie ist nie fertig, sondern wird immer. Sie hält ihrer Stadt den Spiegel vor, und man sieht alles, was Berlin ausmacht."
Ab dem 29. September verändert sich das Sendeschema des Abendprogramms im rbb Fernsehen. Ziel dieser Veränderung ist eine klare Strukturierung des Programms. So werden die Spätnachrichtensendungen an jedem Tag einheitlich um 21.45 Uhr beginnen und von bisher 15 auf 20 Minuten verlängert.
Somit wird die regionale Informationskompetenz des rbb Fernsehens gestärkt. Eine weitere Neuerung ist die Einrichtung eines Filmsendeplatzes an jedem Donnerstag um
20.15 Uhr. Die Sendung "Sportplatz" beginnt sonntags schon um 22.45 Uhr und wird um 15 Minuten auf 45 Minuten verlängert.
Der gebürtige Berliner sammelte bereits während seines Jura- Studiums in Heidelberg journalistische Erfahrungen. Er arbeitete beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Leipzig, beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz und beim deutsch- französischen Kulturkanal ARTE in Straßburg. Seit 2001 moderierte er für den Hessischen Rundfunk (HR) die Hessenschau.
Ebenfalls ab dem 10. September wird die Sendung im 16:9 Format ausgestrahlt und erhält ein neues Studiodesign. "Das neue Studio ist frischer, moderner und passt zum Lebensgefühl der Metropole Berlin", sagt Abendschau-Chef Peter Laubenthal. Die Abendschau ist eine der meistgesehenen regionalen Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen. Die erste Abendschau-Sendung wurde am 13. September 1958 ausgestrahlt. rbb-Intendantin Dagmar Reim bezeichnete die Abendschau als die elektronische Abendzeitung einer aufregenden Stadt: "Die Sendung ist wie Berlin, sie ist nie fertig, sondern wird immer. Sie hält ihrer Stadt den Spiegel vor, und man sieht alles, was Berlin ausmacht."
Ab dem 29. September verändert sich das Sendeschema des Abendprogramms im rbb Fernsehen. Ziel dieser Veränderung ist eine klare Strukturierung des Programms. So werden die Spätnachrichtensendungen an jedem Tag einheitlich um 21.45 Uhr beginnen und von bisher 15 auf 20 Minuten verlängert.
Somit wird die regionale Informationskompetenz des rbb Fernsehens gestärkt. Eine weitere Neuerung ist die Einrichtung eines Filmsendeplatzes an jedem Donnerstag um
20.15 Uhr. Die Sendung "Sportplatz" beginnt sonntags schon um 22.45 Uhr und wird um 15 Minuten auf 45 Minuten verlängert.
