Die schöne persische Geschichtenerzählerin Scheherazade entführt zum zweiten Advent die Zuhörer in die Märchenwelt von Tausendundeiner Nacht. Die farbenfrohe und romantische Musik von Nikolai Rimski-Korsakow über die kluge Tochter des Großwesirs und den tyrannischen Sultan ist beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin am Sonntag, 09. Dezember, 20 Uhr, im Konzerthaus zu hören. Hoffnungsvoll und heiter klingt dagegen die Jupiter-Sinfonie Nr. 41, die letzte Sinfonie, die Wolfgang Amadeus Mozart schrieb, und der Höhepunkt der klassischen Sinfonik vor Beethoven. Der russische Dirigent Vladimir Fedoseyev leitet den Konzertabend mit dem RSB. Seit mehr als 30 Jahren ist er Chef des Tschaikowsky-Sinfonieorchesters des Moskauer Rundfunks und war außerdem lange Jahre Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Fedoseyev lebt in Moskau und Wien.
Preise: 25 bis 40 Euro, Kartenbüro: Live-Übertragung auf Deutschlandradio Kultur
Vladimir Fedoseyev (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 ("Jupiter")
Nikolai Rimski-Korsakow: "Scheherazade" – Sinfonische Suite op. 35
Tickets beim Besucherservice des RSB
Charlottenstraße 56 10117 Berlin
Mo – Fr 9 – 18 Uhr
www.rsb-online.de
Preise: 25 bis 40 Euro, Kartenbüro: Live-Übertragung auf Deutschlandradio Kultur
Vladimir Fedoseyev (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 ("Jupiter")
Nikolai Rimski-Korsakow: "Scheherazade" – Sinfonische Suite op. 35
Tickets beim Besucherservice des RSB
Charlottenstraße 56 10117 Berlin
Mo – Fr 9 – 18 Uhr
www.rsb-online.de
