Mit insgesamt rund 385 Millionen Euro haben die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im vergangenen Jahr so viele Projekt- und Drittmittel eingeworben wie nie zuvor. Damit haben sich die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um zirka 60 Millionen Euro erhöht. „Mit diesen Geldern konnten insgesamt rund 11.000 Forschungsvorhaben und rund 7.000 Drittmittelstellen finanziert werden“, so Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange zu dem hervorragenden Ergebnis.
Als Drittmittel werden zusätzliche Mittel zur Förderung von Forschung und Entwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Lehre bezeichnet. Doch auf welchen Wegen werden diese Gelder von öffentlichen oder privaten Stellen für Projekte eingeworben? Welche Bedeutung haben Drittmittel für die Forschung und Lehre? Und wie steht Sachsen bei der Einwerbung von Drittmitteln im Vergleich da?
Um diese und andere Fragen zu beantworten und Ihnen einen Überblick über die Entwicklung der Projekt- und Drittmitteleinnahmen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen für das Jahr 2006 zu geben, möchten wir Sie zu einem Pressefrühstück am kommenden Donnerstag, den 30. August, um 9.30 Uhr in das Eisenbahnlabor der TU Dresden, Fakultät für Verkehrswissenschaften, Gerthart-Potthoff-Bau, Hettnerstraße 1, Raum POT 108, 01069 Dresden, herzlich einladen.
Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange, der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge, sowie der wissenschaftliche Direktor des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf, Prof. Roland Sauerbrey, stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Im Anschluss gibt es eine Führung durch das Eisenbahnlabor der TU Dresden, um konkrete Drittmittelprojekte der Universität vorzustellen.
Der Termin ist auch für Fotojournalisten besonders geeignet.
Als Drittmittel werden zusätzliche Mittel zur Förderung von Forschung und Entwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Lehre bezeichnet. Doch auf welchen Wegen werden diese Gelder von öffentlichen oder privaten Stellen für Projekte eingeworben? Welche Bedeutung haben Drittmittel für die Forschung und Lehre? Und wie steht Sachsen bei der Einwerbung von Drittmitteln im Vergleich da?
Um diese und andere Fragen zu beantworten und Ihnen einen Überblick über die Entwicklung der Projekt- und Drittmitteleinnahmen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen für das Jahr 2006 zu geben, möchten wir Sie zu einem Pressefrühstück am kommenden Donnerstag, den 30. August, um 9.30 Uhr in das Eisenbahnlabor der TU Dresden, Fakultät für Verkehrswissenschaften, Gerthart-Potthoff-Bau, Hettnerstraße 1, Raum POT 108, 01069 Dresden, herzlich einladen.
Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange, der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge, sowie der wissenschaftliche Direktor des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf, Prof. Roland Sauerbrey, stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Im Anschluss gibt es eine Führung durch das Eisenbahnlabor der TU Dresden, um konkrete Drittmittelprojekte der Universität vorzustellen.
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