Bereits im Vorfeld haben die Auszubildenden die Nachbarschaften im Toppheideweg, Gescherweg und Legdenweg mit Flyern und Aushängen über die Möglichkeit aufgeklärt, sich mit ihren Anliegen rund ums Wohnen an sie zu wenden. Nach einer kurzen Anleitung sollen sich die Berufseinsteigerinnen und -einsteiger dann in Teamarbeit so autark wie möglich um Schadensmeldungen, Kontrollgänge und alles, was im Alltag einer Kundenbetreuerin beziehungsweise eines Kundenbetreuers anfällt, kümmern. „Natürlich stehe ich aber bei Bedarf immer mit Rat und Tat bereit“, erklärt Fischer, der das Projekt betreut. Schließlich gebe es auch Aufgaben, die Auszubildende allein aus rechtlichen Gründen nicht ohne Unterstützung bewältigen dürfen.
Ziel des neuen Projektes ist, neben dem Einsatz in den jeweiligen Fachabteilungen schon im Rahmen der Ausbildung möglichst praxisnahe Erfahrungen zu sammeln.