Die Salus BKK wird damit ihren Zusatzbeitrag moderat um 0,2 Prozentpunkte auf 0,7 Prozent anheben. Sie bleibt dabei aber immer noch deutlich unter dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag aller gesetzlichen Krankenkassen. Der sogenannte Schätzerkreis der gesetzlichen Krankenkassen hat diesen durchschnittlichen Zusatzbeitrag für 2016 auf 1,1 Prozent angehoben.
„Die Salus BKK hat in den vergangenen Jahren erfolgreich und nachhaltig gewirtschaftet. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Versicherten weiterhin einen günstigen Beitragssatz anzubieten“, erklärt Vorstand Ute Schrader. Mit dem neuen Zusatzbeitrag von 0,7 Prozent liegt die Salus BKK preislich sogar noch unter dem alten Durchschnitt aus dem vergangenen Jahr 2015 von 0,9 Prozent. „Besonders freut uns, dass wir unseren Versicherten alle satzungsbasierten Zusatzleistungen, wie Schutzimpfungen, Osteopathie oder die erweiterten Vorsorgeleistungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche weiterhin in vollem Umfang anbieten werden. Dies war uns neben einem günstigen Beitragssatz besonders wichtig“, ergänzt Schrader.