Seit einem halben Jahr schläft er auf einem Samina Bettsystem und tankt Kraft für die Wettkämpfe. "Wenn ich mitten in einer Wettkampf-Phase bin, nützt mir ein gesunder und tiefer Schlaf mehr als ein zusätzliches Training", äussert sich Kilian Wenger zur Bedeutung des Schlafs für seinen sportlichen Erfolg. Eigentlich sei er eher ein Nachtmensch, gehe spät zu Bett. Damit er am Tag des Wettkampfs zu Höchstleistungen fähig sei, achte er aber darauf, dass er vor allem in der zweitletzten Nacht davor ausreichend schlafe.
Das eigene Bett ist das bequemste
In solch körperbetonten Sportarten wird der Rücken der Athleten sehr stark beansprucht. Neben der richtigen Körperhaltung und einem gezielten Training braucht der Rücken auch entsprechende Erholung. Diese wird allein dadurch gewährleistet, dass der Körper beim Schlafen sowohl in der Seiten- als auch in der Rückenlage anatomisch richtig gestützt wird. Als muskulöser, 190 Zentimeter grosser Mann bringt Kilian Wenger rund 100 Kilogramm auf die Waage. Damit sich die Muskulatur nachts richtig entspannt und die Bandscheiben vom Druck, dem sie tagsüber ausgesetzt sind, entlastet werden, darf das Bett weder zu weich noch zu hart sein. "Ich freue mich jedes Mal nach den Übernachtungen in Hotels wieder zu Hause in meinem eigenen, bequemeren Bett schlafen zu können", sagt der junge Schwingerkönig.
Natur ist Qualität
Von wichtiger Bedeutung ist der Bettinhalt. Er sollte ein Klima schaffen, das weder zu heiss noch zu kalt ist, um rheumatischen Beschwerden vorzubeugen. Die Materialien des Samina Schlafsystems, wie unbehandeltes Massivholz, bioaktive Schafschurwolle oder Naturkautschuk transportieren die ausgeschwitzte Feuchtigkeit nach aussen und sorgen für ein angenehm trocken-warmes Bettklima. Als angehender Zimmermann schätzt Kilian Wenger, dass sein Bett aus naturbelassenen Rohstoffen hergestellt ist. Besonders das Holz gebe ihm ein Gefühl der Geborgenheit.