Als professioneller Coach stehen nach der Ausbildung (Zertifizierung) alle Türen offen, um in unzähligen Bereichen tätig sein zu können: Innerbetrieblich oder in der Selbständigkeit, auch als Führungskraft oder in der sozialen Arbeit.
Menschen, Situationen und Konflikte erfolgreich bewältigen sind die größte Herausforderung unserer Zeit. Begleiten Sie sich und andere dabei. Der Markt sucht gute Coaches mit einer fundierten Coaching-Ausbildung. Fachleute brauchen die Arbeitsbasis, um den Brückenschlag zwischen Organisation und Personal überhaupt noch leisten zu können. Privat suchen immer mehr Kunden gezielt nach Coaching. Es hilft.
Die Basis der Ausbildung und der Coaching-Arbeit liegt in der systemischen Anwendung verschiedener Methoden wie Transaktionsanalyse, gewaltfreie Kommunikation, Mediation, NLP, Schulz-von-Thun, TZI. Diese werden diese zum Wohl und Vorteil der Kunden eingesetzt, seien es interne Mitarbeiter und Teams oder Einzelpersonen mit individuellen Fragen.
Das Bewusstsein, dass sich Menschen vertrauensvoll einem erstmal Fremden anvertrauen, bedarf solider Basis und sozialer Kompetenzen.
Aufklärend und erfrischend zu lesen im PFEOS Blog "Allerweltsmittel oder bringts das?"
Eine Ausbildung allein rechnet sich oft nicht sofort und der Ausbildungsteilnehmer bleibt als Coach alleine. Nicht so bei diesem Ausbildungszentrum. Das PFEOS Kompetenz-Zentrum pflegt einen eigenen persönlichen Ehrenkodex. Dies bedeutet, ein zertifizierter Coach wird in ein Netzwerk von Coaches und Mediatoren aufgenommen. Ein ausgeklügeltes Seminarpaket und ein individuelles Mentorcoaching können dazu gebucht werden.
Über 20 Jahre Erfahrung sprechen für sich.
Weitere Informationen: www.pfeos.de , PFEOS Kompetenz-Zentrum für Coaching, Training und Mediation, Gisela und Peter Krämer GbR, Bahnhofstr. 6, 87448 Waltenhofen. Tel. 08303-2619915, eMail Coaching@pfeos.de