„Kontrolliertes Bergquellwasser, das geologisch nicht mit Uran oder Arsen belastet ist wäre das wünschenswerte Wasser.“, so Prof. Dr. Ing. Ralf. Dies motivierte Michael Tag naturbelassenes Gebirgsquellwasser zum täglichen und zum gesundheitsförderlichen Genuss zu suchen. Seit 2004 wird ein kontrolliertes Bergquellwasser aus den UNESCO Weltnaturerbe und bulgarischen Nationalpark PIRIN bereitgestellt.
Pfandkisten transportieren
Es brauchen keine Pfandkisten transportiert zu werden oder am Pfandrückgabeautomaten leere Flaschen zurückgegeben werden. Ökologisch vorteilhafte Großgebinde ermöglichen eine pfandfreie Bevorratung einer Gebirgsquelle.
Langjährige Analysen bestätigten die außergewöhnliche mikrobiologische und chemische Reinheit des Hochgebirgsquellwassers PIRIN. Auf Wunsch werden diese Analysen zugesandt.
Eine Probierkiste zum Testen des naturköstliches Quellwassers PIRIN kann unter www.pirin-quellwasser.de bestellt werden.
Was zeichnet ein gutes Wasser aus?
„Das beste Wasser für Gesundheit und Entgiftung ist mineralarmes Quellwasser, das aus dem Innern der Erde sprudelt und direkt an der Quelle getrunken wird”, meint Dr. med. Volkhard Hühn. Wir empfehlen auf folgende Punkte zu achten:
- Geringste Schadstoffe: rückstandskontrolliert und frei von Pestiziden, Medikamenteneinträgen, Schwermetallen, Nitraten, Asbest, Kalk und Rohrrückständen. Quellwasser aus unberührter Natur mit pH über 7,0 hat geringste Einträge von sauren Regen (Stickoxide und Schwefeldioxid).
- Kohlensäurefrei: So werden Speiseröhre und Magen kaum belastet. Wie der Name schon sagt: Kohlensäure ist eine Säure; in der Natur haben Menschen und Tiere selten Zugang hierzu. Besonders wer häufig unter Sodbrennen leidet, sollte deshalb auf Sprudelwasser verzichten.
- Mineralarm: für Stoffwechsel- und Lösungsprozesse am besten unter 130 mg Mineralisation. (Diese gelösten Metallsalze sollten in einer Konzentration gemessen als elektrischer Leitwert von unter 166 mikroSiemens) liegen. So erhält der Körper genügend freies und ungebundenes Wasser zum Lösen und für den Transport.
- Aufbereitungsgrad: Mikrobiologische Filterung, Chlorung, UV- oder Ozonbehandlung des Wassers sind zur Desinfektion nicht notwendig.
- (Bei den Verfahren können u.a. krebserregende Verbindungen entstehen. Trihalogenmethane oder Bromate, deren Grenzwerte kontrolliert werden).
- Eigene Recherchen und Testberichte geben eine grobe Orientierung für die vorhandene Wasserqualität.
Kann Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden?
Jede/r Deutsche verbraucht täglich ca. 130 Liter Trinkwasser aus der Leitung, jedoch werden nur 3 - 5 Liter für Trinken und Kochen verwendet.
Das FOCUS Magazin vom 31.7.2012 hatte einen Artikel mit den folgenden Überschriften: „Keine Kontrollen, Keine Grenzwerte –Trinkwasser gilt als das am besten kontrollierte Lebensmittel Deutschlands - auf Arzneimittelrückstände wird das Wasser nicht systematisch kontrolliert. Es gibt keine entsprechenden Grenzwerte. Die EU will das jetzt ändern.“
An einigen Universitäten weiß man dies schon lange: „70% der Europäer trinken ehemaliges Toilettenspülwasser".
Mittlerweile können durch moderne Analytik bis zu 130 Pharmazeutika in unserem Trinkwasser im Nanogrammbereich nachgewiesen werden“, sagt Prof. Ralf Otterpohl, Leiter des Instituts für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz. Leitungswasser erfüllt selten die Anforderungen an ein naturreines Oberflächenwasser, da Grundwasser und Flußwasser aufbereitet werden. http://www.quellwasserkampagne.de/wissenswertes/
Kann Mineralwasser eine Alternative sein?
Mineralwasser und Quellwasser in Flaschen abgefüllt sind Naturprodukte. Aus Erdschichten hochgepumpt oder als selbstaustretende (artesische) Quelle aus der Erde quellend. Wird das Wasser aufbereitet, ist dies auf dem Etikett deklariert. Die Geologie und landwirtschaftliche Nutzung bestimmen die gelösten Substanzen im Wasser. In einigen Regionen enthält das Wasser viel Calcium. Dieses ist als Calcium Sulfat gelöst. Wobei hier der Sulfat-Grenzwert für Trinkwasser um das 6-fache überschritten werden darf.
Von „Öko-Test“ wurden bereits in 2011: "Arsen, Uran und Pestizidrückstände" in Markenprodukten gefunden.
Ist ein Wasser für Säuglingsnahrung ausgelobt sind die Werte z.B. für Uran und Arsen niedriger.
Das Bundesgesundheitsministerium reagierte im August 2012 und sorgte für Unruhe in der Mineralwasserbranche. Die Grenzwerte für Rückstände von gesundheitlich unbedenklichen Pflanzenschutzmitteln im Mineralwasser sollen gesenkt werden.
Für einige Brunnenbetriebe könnte dies nach Einschätzung des Verbandes das Ende der Genehmigung bedeuten. In einem Brief warnte der Verband Deutscher Mineralbrunnen vor einem «Massensterben von Mineralbrunnenbetrieben». Wie wirtschaftliche Interessen möglicherweise die strengeren Vorgaben verwässern bleibt abzuwarten.
Wasserexperte im Rhein-Main TV
Michael Tag ist Wasserexperte, hält Vorträge zu „Optimale Wasserqualität für Leistung und Prävention“ und gründete 2005 die Quellwasserkampagne.
Die Kontaktdaten zu: H2Ovital OHG , Dipl. Ing. (FH) Michael Tag, Postfach 2020, 65010 Wiesbaden, Telefon +49 611 9018784, Telefax +49 611 9018783, E-Mail-Adresse info (at) pirin-quellwasser. de
www.quellwasserkampagne.de
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