Die SBK hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Überschuss von 30,7 Millionen Euro abgeschlossen - bei einem Leistungs- und Haushaltsvolumen von 2,3 Milliarden Euro. 95 Prozent davon gehen unmittelbar in die Versorgung der SBK-Versicherten, in ärztliche Leistungen und Behandlung im Krankenhaus, in Medikamente oder Hilfsmittel. Nur 5 Prozent der gesamten Ausgaben der SBK entfallen auf die Verwaltungskosten. Die Versicherten profitieren von der Finanzkraft der SBK mit langfristig stabilen Beiträgen: Sie SBK plant nun sogar bis zum Jahr 2014 ohne Zusatzbeitrag. Zugleich hat die SBK ihr Vermögen um 10,8 Millionen auf nun 135 Millionen Euro aufgestockt.
Damit verfolgt die SBK weiterhin die bewährte Strategie einer soliden und marktwirtschaftlich orientierten Haushaltspolitik. "Unsere Kundinnen und Kunden lassen sich von den aktuellen politischen Forderungen, Überschüsse der Kassen sofort auszuschütten, nicht verwirren", sagt Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der SBK, "sie wollen stabile Beiträge und wissen, dass die SBK genau dafür steht."
Die SBK lässt als eine von wenigen Krankenkassen den Jahresabschluss nach den strengen Vorschriften des HGB prüfen - es wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk testiert.
Zudem setzt die SBK auf Transparenz: Den Geschäftsbericht 2011 der SBK gibt es im Internet zum Download unter: www.sbk.org/geschaeftsbericht