"Mit dem erfolgreichen Umstieg auf iskv_21c ist uns eine deutliche Verbesserung in Sachen Qualität und Produktivität gelungen. Eine besondere Herausforderung war dabei die Datenmenge, die bei einer Krankenkasse wie der SBK migriert werden muss", so Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der SBK. Über eine Milliarde Daten mussten vom alten auf das neue System umgezogen werden. Datensicherheit und die hohe Qualität der übertragenen Daten waren dabei für die SBK besonders wichtig.
Für die SBK-Versicherten war der Umzug auf die neue Software geräuschlos über die Bühne gegangen - doch sie sind die eigentlichen Gewinner der Umstellung. "Die neue Software iskv_21c ermöglicht uns nun eine optimale und noch schnellere Betreuung unserer Versicherten und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren und dadurch die Verwaltungskosten weiter zu senken", sagt Unterhuber.