Vielen Betroffenen, die unter Blasenschwäche leiden, fällt es schwer, den Arzt oder Apotheker ins Vertrauen zu ziehen. Dabei sollten sich Menschen mit Inkontinenz nicht isoliert fühlen: Eine schwache Blase ist ein Massenphänomen, an dem allein in Deutschland rund acht Millionen Männer und Frauen leiden. Dennoch getrauen sich viele Betroffene nicht, ihre Sorgen und Ängste einem anderen Menschen anzuvertrauen und um Rat zu fragen.
Dabei brennen Menschen mit einer schwachen Blase zahlreiche Fragen auf der Seele: Welche Ursachen hat die Blasenschwäche? Welche Formen existieren? Welche Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsmittel stehen den Betroffenen zur Verfügung? Kann man auch schon präventiv etwas gegen Blasenschwäche tun?
Anlässlich des 1. Deutschen Kontinenz-Tages der Deutschen Kontinenz Gesellschaft bietet TENA nun einen besonderen Service: Am Donnerstag, den 28. Juni 2007 können Interessierte zwischen 17 und 19 Uhr alle ihre Fragen rund um das Thema Inkontinenz anonym am Telefon Experten anvertrauen. Unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-5600710 stehen unter anderem Daniela Hayder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke und Prof. Dr. med. Ingo Füsgen, ärztlicher Direktor der Geriatrischen Kliniken der Kliniken St. Antonius in Velbert-Neviges, Rede und Antwort.
Dabei brennen Menschen mit einer schwachen Blase zahlreiche Fragen auf der Seele: Welche Ursachen hat die Blasenschwäche? Welche Formen existieren? Welche Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsmittel stehen den Betroffenen zur Verfügung? Kann man auch schon präventiv etwas gegen Blasenschwäche tun?
Anlässlich des 1. Deutschen Kontinenz-Tages der Deutschen Kontinenz Gesellschaft bietet TENA nun einen besonderen Service: Am Donnerstag, den 28. Juni 2007 können Interessierte zwischen 17 und 19 Uhr alle ihre Fragen rund um das Thema Inkontinenz anonym am Telefon Experten anvertrauen. Unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-5600710 stehen unter anderem Daniela Hayder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke und Prof. Dr. med. Ingo Füsgen, ärztlicher Direktor der Geriatrischen Kliniken der Kliniken St. Antonius in Velbert-Neviges, Rede und Antwort.
