Der Trompeter Thad Jones gründete mit dem Schlagzeuger Mel Lewis in den 60er Jahren eine Big Band, die eine wegweisende Richtung für eine neuen Big Band Sound vorgab. Die Arrangements von Thad Jones sind harmonisch und melodisch einzigartig und bieten ein Hörerlebnis voll spannender, energiegelader Big Band Musik.
Jim Mcneely gehört zu den besten Komponisten und Arrangeuren im Jazz. Seit dem Tod von Mel Lewis ist er der Leiter des legendären Thad Jones/Mel Lewis Orchestras, nun als Vanguard Jazz Orchestra eine der besten Big Bands der Welt mit einem modernen Sound.Mcneely war jahrelang Pianist im Quartett des legendären Saxophonisten Stan Getz
Vor 20 Jahren wurde dieses Jazzorchester von baden-württembergischen Musikern, die in Köln studierten, gegründet. Die Leitung übernahm US-Posaunist und Namensgeber Bobby Burgess, ein starker Jazzer und begnadeter Musikpädagoge. Sein Leitspruch: "It must swing!", sagte er - und breit grinsend, seinen Kaugummi in die andere Backe schiebend, dehnte er das "swing" zu "schwing". Eine Gepflogenheit, die die deutschen Musiker nach dem Tod ihres Big-Band-Daddys vor zehn Jahren übernahmen. Aus den talentierten jungen Löwen von einst sind ausgebuffte Profis geworden, manche mit einer Professur ausgestattet (etwa der überragende Altsaxofonist Klaus Graf), und viele von ihnen leiten hochkarätige Formationen. Keiner lässt es sich nehmen, in dieser hochenergetischen Big-Band zu spielen. Es ist die reine Lust am Spielen, die sie antreibt. Die Lust am Produzieren dieser druckvollen Schallwellen im Satz, am Eintauchen ins Klangbad, am kleinen, aber feinen Solo.
Die Arrangements stammen aus den Gründerzeiten von Bobby Burgess, viele von Bill Holman, aber auch von Bandmitgliedern wie dem Pianisten Martin Schrack. Der Sound erinnert an den von Terry Gibbs" Jazzorchester. Unbändige Spielfreude und höchste Präzision, Wildheit und Disziplin, Konzentration und fröhliche Gelassenheit machen die Bobby-Burgess-Big-Band-Explosion zu einer herausragenden Großformation des Jazz, die keinerlei Vergleiche zu scheuen braucht.
Besetzung, 22.11.07
Trompeten:
- Frank Wellert (Köln)
- Martin Reuthner (Köln)
- Thorsten Maas (Hamburg)
- Ralf Hesse (Köln)
Posaunen:
- Jürgen Neudert (Nürnberg)
- Edgar Schmid (Zürich)
- Marc Godfroid (Brüssel)
- Eberhard Budziat (Stuttgart)
Saxophone:
- Klaus Graf (Stuttgart)
- Heinz-Dieter Sauerborn (Frankfurt)
- Axel Kühn (München)
- Andi Maile (Stuttgart)
- Michael Lutzeier (München)
Schlagzeug:
- Holger Nell (Berlin)
Bass:
- Markus Bodenseh (Stuttgart)
Klavier:
- Martin Schrack (Baiereck)
Termin: Donnerstag, 22.11. 2007
Einlass ab 19:00 Uhr; das Konzert beginnt um 20:00 Uhr.
Ort: Schmalz + Schön Jazzfabrik Fellbach Ringstraße 39-41 70736 Fellbach (im Gebäude der SCHMALZ + SCHÖN Logistik-Gruppe)
Die Lage der Jazzfabrik in der Ringstraße 39-41 ist einmalig günstig: Nur zwei Minuten von der B14 entfernt (Ausfahrt Fellbach-Süd), ausreichend Parkmöglichkeiten im umliegenden Gewerbegebiet, für Fußgänger sind es nur zwei min. Fußweg vom S-Bahnhof Fellbach.
Jim Mcneely gehört zu den besten Komponisten und Arrangeuren im Jazz. Seit dem Tod von Mel Lewis ist er der Leiter des legendären Thad Jones/Mel Lewis Orchestras, nun als Vanguard Jazz Orchestra eine der besten Big Bands der Welt mit einem modernen Sound.Mcneely war jahrelang Pianist im Quartett des legendären Saxophonisten Stan Getz
Vor 20 Jahren wurde dieses Jazzorchester von baden-württembergischen Musikern, die in Köln studierten, gegründet. Die Leitung übernahm US-Posaunist und Namensgeber Bobby Burgess, ein starker Jazzer und begnadeter Musikpädagoge. Sein Leitspruch: "It must swing!", sagte er - und breit grinsend, seinen Kaugummi in die andere Backe schiebend, dehnte er das "swing" zu "schwing". Eine Gepflogenheit, die die deutschen Musiker nach dem Tod ihres Big-Band-Daddys vor zehn Jahren übernahmen. Aus den talentierten jungen Löwen von einst sind ausgebuffte Profis geworden, manche mit einer Professur ausgestattet (etwa der überragende Altsaxofonist Klaus Graf), und viele von ihnen leiten hochkarätige Formationen. Keiner lässt es sich nehmen, in dieser hochenergetischen Big-Band zu spielen. Es ist die reine Lust am Spielen, die sie antreibt. Die Lust am Produzieren dieser druckvollen Schallwellen im Satz, am Eintauchen ins Klangbad, am kleinen, aber feinen Solo.
Die Arrangements stammen aus den Gründerzeiten von Bobby Burgess, viele von Bill Holman, aber auch von Bandmitgliedern wie dem Pianisten Martin Schrack. Der Sound erinnert an den von Terry Gibbs" Jazzorchester. Unbändige Spielfreude und höchste Präzision, Wildheit und Disziplin, Konzentration und fröhliche Gelassenheit machen die Bobby-Burgess-Big-Band-Explosion zu einer herausragenden Großformation des Jazz, die keinerlei Vergleiche zu scheuen braucht.
Besetzung, 22.11.07
Trompeten:
- Frank Wellert (Köln)
- Martin Reuthner (Köln)
- Thorsten Maas (Hamburg)
- Ralf Hesse (Köln)
Posaunen:
- Jürgen Neudert (Nürnberg)
- Edgar Schmid (Zürich)
- Marc Godfroid (Brüssel)
- Eberhard Budziat (Stuttgart)
Saxophone:
- Klaus Graf (Stuttgart)
- Heinz-Dieter Sauerborn (Frankfurt)
- Axel Kühn (München)
- Andi Maile (Stuttgart)
- Michael Lutzeier (München)
Schlagzeug:
- Holger Nell (Berlin)
Bass:
- Markus Bodenseh (Stuttgart)
Klavier:
- Martin Schrack (Baiereck)
Termin: Donnerstag, 22.11. 2007
Einlass ab 19:00 Uhr; das Konzert beginnt um 20:00 Uhr.
Ort: Schmalz + Schön Jazzfabrik Fellbach Ringstraße 39-41 70736 Fellbach (im Gebäude der SCHMALZ + SCHÖN Logistik-Gruppe)
Die Lage der Jazzfabrik in der Ringstraße 39-41 ist einmalig günstig: Nur zwei Minuten von der B14 entfernt (Ausfahrt Fellbach-Süd), ausreichend Parkmöglichkeiten im umliegenden Gewerbegebiet, für Fußgänger sind es nur zwei min. Fußweg vom S-Bahnhof Fellbach.
