Die ersten zwei Neubauten der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück stehen bereits, das Verwaltungsgebäude mit Hauptfiliale und ein zusätzliches angegliedertes Bürogebäude an der Ecke Klostergasse/Salinenstraße. Dort wächst nun der dritte und letzte Bauabschnitt des Großprojektes – das Salinenquartier. Das moderne Wohn- und Geschäftsensemble sieht insgesamt fünf Gebäude mit drei bis vier Geschossen und 60 Mietwohnungen über einem durchgehenden Erdgeschoss vor, in dem sich zwei Geschäfte für die Nahversorgung siedeln werden: der Lebensmitteldiscounter Netto mit 1.200 Quadratmeter Verkaufsfläche als Ankermieter und eine Bäckerei mit Café.
Zwölf öffentlich geförderte Wohnungen
Unter den 60 modernen Mietwohnungen befinden sich auch zehn barrierefreie und zwölf öffentlich geförderte Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen. Getreu dem Unternehmensmotto „Märkte entwickeln. Lebensräume schaffen“ entwickelt Schoofs kein isoliertes, soziales Wohnungsbauprojekt, sondern integriert den geförderten Wohnraum in einem eigenen Haus in das gemischt genutzte, innerstädtische Quartier.
Die stringenten Grundrisse sind wirtschaftlich optimiert und gewährleisten bezahlbare Mieten. Alle Wohnungen des Quartiers erhalten die gleiche, hochwertige Ausstattung: Fußbodenheizung, Parkettböden, lichtdurchflutete Zimmer mit großen Hebe-Schiebetüren sowie Einbauküchen, Tageslicht-Bäder und große Balkone. Zudem wird es eine für die Wohnanlage konzipierte Tiefgarage mit etwa 66 Stellplätzen geben, weitere 60 Parkplätze sind für den Einzelhandel vorgesehen.
Die Fertigstellung des geförderten Wohnraums im Haus Fünf ist bereits für Februar 2024 geplant, die des gesamten Quartiers für Ende 2024. Die Vermarktung der Wohnungen wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 beginnen. Interessenten können sich aber jetzt schon auf der Website www.schoofs-immobilien.de/frankfurt-am-main/bauprojekt/bad-kreuznach-salinenquartier informieren und ihre Kontaktdaten hinterlassen oder sich per E-Mail an wohnungen@schoofs-frankfurt.de auf die Interessentenliste setzen lassen.
Nachhaltigkeit und Innovation an erster Stelle
Auf dem Dach der Handelsfläche wird mit einer begrünten Dachterrasse die verbrauchte Grundstücksfläche zurückgewonnen. Es entstehen überdies private Terrassen und Gärten sowie Spiel- und Begegnungsflächen für die neue Nachbarschaft. Im Haus steht ein E-Mobility-Servicepunkt zur Verfügung. Dort können die Mieter auf ein Car-Sharing-Angebot sowie auf E-Bikes und E-Lastenräder zurückgreifen. Zusätzlich sind pro Wohnung drei Fahrradstellplätze mit einer platzsparenden Gegenzuganlage im Keller vorgesehen. Um die Immobilie möglichst nachhaltig zu bewirtschaften, baut Schoofs nach dem Effizienzhaus-Standard 55 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Energie wird über Wärmepumpen bereitgestellt.