Soeben sind die aktuellen Zahlen der Ankünfte und Übernachtungen im Schwarzwald durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg bekannt gegeben worden, die sich auf den Zeitraum Januar bis August 2010 und im Vergleich zum Vorjahr beziehen.
Darin wird deutlich, dass der Sommer im Schwarzwald ähnlich gut verlaufen ist, wie letztes Jahr. Der August verlief wetterbedingt etwas schlechter, im Vergleich zu den Gesamtzahlen von Baden-Württemberg auch leicht unterdurchschnittlich (plus von 0,7 % im Vergleich zu Baden-Württemberg gesamt mit einem Plus von 1,4 %). Dennoch bleibt der August der stärkste Monat im Vergleich zu den Vormonaten Januar bis Juli 2010. Besonders die Städte wie Karlsruhe und Baden-Baden haben zweistellige Zuwachszahlen bei den Übernachtungen zu verzeichnen, Freiburg ein Plus von 6,4 %. Leichte Rückgänge sind bei Heimen, Ferienwohnungen und Campingplätzen zu spüren. Im gesamten Schwarzwald beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste weiterhin 2,9 Tage.
Deutliches Wachstum bei den Übernachtungen kommt erneut in erster Linie aus dem Ausland mit einem Plus von 6,5 %. Von Januar bis August 2010 haben - im Vergleich zum Vorjahr - am stärksten Asien (plus 18,7 % Ankünfte, plus 19,4 % Übernachtungen), Polen (plus 14 % Ankünfte, plus 24,7 % Übernachtungen) und Großbritannien (plus 20 % Ankünfte, plus 16 % Übernachtungen) als wichtige Auslandsquellen zugelegt. Touristen aus Deutschland sind hingegen mit einem Minus von 1 % zu sehen. Im Vergleich zu den drei Schwarzwaldgebieten Nord, Mitte und Süd haben vor allem die Übernachtungen im Nordschwarzwald mit plus 2,5 % von Januar bis August zugelegt.
Im Bereich der Betriebsarten liegen vor allem die Hotels weit vorn mit einem Plus von 3,4 % bei den Ankünften und 3,3 % bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr. Leichte Rückgänge sind bei Campingplätzen (minus 0,6 %), Erholungs- und Ferienheimen (minus 0,6 %) sowie Vorsorge- und Rehakliniken (minus 0,3 %) zu verzeichnen.
Schon jetzt deutet sich an, dass der Oktober mit den durchweg vielen warmen Sonnenstunden auch im Schwarzwald positive Ankunfts- und Übernachtungszahlen bringen wird. Auch für die anstehende Wintersaison blicken die Touristiker in Anbetracht der deutlich anziehenden Konjunktur optimistisch in die Zukunft.
Darin wird deutlich, dass der Sommer im Schwarzwald ähnlich gut verlaufen ist, wie letztes Jahr. Der August verlief wetterbedingt etwas schlechter, im Vergleich zu den Gesamtzahlen von Baden-Württemberg auch leicht unterdurchschnittlich (plus von 0,7 % im Vergleich zu Baden-Württemberg gesamt mit einem Plus von 1,4 %). Dennoch bleibt der August der stärkste Monat im Vergleich zu den Vormonaten Januar bis Juli 2010. Besonders die Städte wie Karlsruhe und Baden-Baden haben zweistellige Zuwachszahlen bei den Übernachtungen zu verzeichnen, Freiburg ein Plus von 6,4 %. Leichte Rückgänge sind bei Heimen, Ferienwohnungen und Campingplätzen zu spüren. Im gesamten Schwarzwald beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste weiterhin 2,9 Tage.
Deutliches Wachstum bei den Übernachtungen kommt erneut in erster Linie aus dem Ausland mit einem Plus von 6,5 %. Von Januar bis August 2010 haben - im Vergleich zum Vorjahr - am stärksten Asien (plus 18,7 % Ankünfte, plus 19,4 % Übernachtungen), Polen (plus 14 % Ankünfte, plus 24,7 % Übernachtungen) und Großbritannien (plus 20 % Ankünfte, plus 16 % Übernachtungen) als wichtige Auslandsquellen zugelegt. Touristen aus Deutschland sind hingegen mit einem Minus von 1 % zu sehen. Im Vergleich zu den drei Schwarzwaldgebieten Nord, Mitte und Süd haben vor allem die Übernachtungen im Nordschwarzwald mit plus 2,5 % von Januar bis August zugelegt.
Im Bereich der Betriebsarten liegen vor allem die Hotels weit vorn mit einem Plus von 3,4 % bei den Ankünften und 3,3 % bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr. Leichte Rückgänge sind bei Campingplätzen (minus 0,6 %), Erholungs- und Ferienheimen (minus 0,6 %) sowie Vorsorge- und Rehakliniken (minus 0,3 %) zu verzeichnen.
Schon jetzt deutet sich an, dass der Oktober mit den durchweg vielen warmen Sonnenstunden auch im Schwarzwald positive Ankunfts- und Übernachtungszahlen bringen wird. Auch für die anstehende Wintersaison blicken die Touristiker in Anbetracht der deutlich anziehenden Konjunktur optimistisch in die Zukunft.
