Wasser in seiner unterschiedlichsten Form: „Albsteig“
Stille und malerische Orte scheinbar, felsgesäumte Schluchten und grandiose Ausblicke über eine wildromantische Landschaft: Der „Albsteig Schwarzwald“ führt über 83 Kilometer entlang des Flüsschens Alb von Albbruck an der Schweizer Grenze bis hinauf zum Feldberg, mit 1493 Meter der höchste Schwarzwaldgipfel. Schmale naturbelassene Pfade, blühende Wiesen, schattige Forst- und sonnige Feldwege laden im Süden der Ferienregion Schwarzwald zu einem intensiven Naturerlebnis ein. Die Strecke kann als sportliche Variante in drei oder als klassische Tour in fünf Etappen bewältigt werden. Der Fernwanderweg kommt seiner Namensgeberin auf langen Strecken in Ufernähe entgegen, führt durch den stillen Hotzenwald und windet sich hinauf auf die Höhen beidseits der Alb. Wanderer dürfen sich auf Wasser in seiner unterschiedlichsten Form freuen – sprudelnde Bäche, still ruhende Seen, spektakuläre Wasserfälle. Mehr Infos unter Tel. 07751.862606, www.albsteig.de
Fahrradtouren für jeden Geschmack
Wer als Radfahrer an den Schwarzwald denkt, sieht wohl gleich die Berge vor dem inneren Auge aufragen. Mit mehr als 100 Gipfeln über 1000 Meter bieten sich auch kilometerweise anstrengende Anstiege für sportlich ambitionierte Pedal-Cracks. Doch im Schwarzwald lässt es sich auch ganz gemütlich radeln: In den Flusstälern kann man kilometerweit ohne nennenswerte Anstiege fahren, in den Höhenlagen laden Panoramarouten zu genüsslichen Ausflügen ein. Tourentipps und Infos für die unterschiedlichsten Ansprüche gibt es unter Tel. 0761.896460, www.rad-schwarzwald.info
Eine Tour für Genießer: Badischer Weinradweg
Ein Highlight für Genussradler ist der neue Badische Weinradweg: Er führt auf und ab durch die Weinberge, schlängelt sich 460 Kilometer weit durch sieben der neun Weinregionen Badens von der Schweizer Grenze bis nach Laudenbach am Übergang zum Weinbaugebiet Hessische Bergstraße.
Der rote Wegweiser mit dem Weinradsymbol verbindet gut ausgebaute Radwege durchs Oberrheintal, rund um den Kaiserstuhl und durch die Täler und Weinberge am Westrand des Schwarzwaldes. Zwar summieren sich die Anstiege am Ende auch auf gut 3000 Höhenmeter, aber
dafür locken entlang des Weges einige der mehr als 300 Weingüter, Winzergenossenschaften und Vinotheken zur Pause. Oder man sonnt sich mit Picknick und Wein auf lauschigen Plätzchen in den Reben. Die mittelalterlichen Stadtkerne von Staufen, Endingen, Gengenbach oder Durbach wollen bestaunt werden, Weinhotels, Winzerhöfe oder auch „Bett&Bike“-Betriebe laden ab 29. Mai wieder zur Übernachtung ein. In der Faltkarte von Schwarzwald Tourismus sind sie ebenso angezeigt wie GPS-Tracks und Höhenprofile für die einzelnen Etappen. Die erste Etappe mit Start in Grenzach führt durch die Schweiz – daher empfiehlt sich für die Dauer der Corona-bedingten Grenzschließung der Etappenstart in Weil am Rhein. Mehr Infos unter Tel. 0761.896460, www.badischer-weinradweg.info
Tradition und Moderne: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Wie die Waldbauern und Handwerker in den vergangenen Jahrhunderten gelebt, gewohnt und gearbeitet haben, lässt sich im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach an der Schwarzwaldbahn entdecken: Die historischen Gebäude aus allen Teilen der Ferienregion machen Geschichte spürbar. Veranstaltungen, Führungen und Handwerkspräsentationen können wegen der Corona-Pandemie im Moment zwar nicht stattfinden. Aber die neue kostenfreie Vogtsbauernhof-App macht das Erlebnis rund: Sie ermöglicht drei Museumsrundgänge mit vielen Hintergrundinfos und lässt die Arbeit der Strohflechterinnen, der Bollenhutmacherin oder des Schmieds digital erlebbar werden. Die jungen Gäste können in einer Rätselrallye das Gelände erkunden oder den drei Eseln und den anderen Museumstieren einen Besuch abstatten. Das weitläufige Gelände ermöglicht das Einhalten aller Sicherheitsabstände, in geschlossenen Räumen ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes aber Pflicht. Das Freilichtmuseum ist bis 1. November 2020 täglich von 9 bis 18 Uhr (im August bis 19 Uhr) geöffnet. Mehr Infos unter Tel. 07831.93560, www.vogtsbauernhof.de
„Venedig – Faszination und Mythos“ in der Kunsthalle Messmer
Auf eine Erlebnisreise in Gedanken lädt die Kunsthalle Messmer in Riegel am Kaiserstuhl ein: Die aktuelle Ausstellung ist einer Stadt gewidmet, die seit Jahrhunderten einen ganz besonderen Reiz auf Reisende wie auch Künstler ausübt – Venedig. Prächtige Kirchen und Paläste, verschlungene Kanäle und ein reiches kulturelles Erbe zeichnen die Lagunenstadt aus. Unter dem Motto „Venedig – Faszination und Mythos“ präsentiert die Ausstellung neben historischen Stadtansichten, Objekten und Fotos auch Malerei von Hundertwasser, Salvador Dalí und Horst Janssen. Zu sehen sind die Exponate bis 21. Juni 2020. Die Kunsthalle Messmer ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter Tel. 07642.9201620, www.kunsthallemessmer.de
Wandern, aber mit Genuss: „Schwarzwälder Genießerpfade“
Sie sind eine Genussklasse ganz eigener Art: Abwechslungsreiche Wege, überwiegend naturbelassen, eindeutig beschildert und vom Deutschen Wanderinstitut als „Premiumweg“ zertifiziert – die „Schwarzwälder Genießerpfade“. Die Rundwege sind zwischen sechs und 18 Kilometer lang, überfordern also auch weniger geübte Wanderer nicht. Und sie begeistern nicht nur durch die vielfältige Landschaft; sie rücken zugleich Schwarzwälder Küche, Weine, Brände, Biere oder Wasser in den Fokus. Mehr Infos zu den mehr als 40 „Genießerpfaden“ gibt es unter Tel. 0761.896460, www.geniesserpfade-schwarzwald.info. Hier stellen wir drei „Genießerpfade“ näher vor:
Zu den Relikten der Eiszeit: „Sankenbachsteig“
Rund um das „Sternedorf“ Baiersbronn hat die letzte Eiszeit fünf beeindruckende Karseen hinterlassen. Wie dunkle Juwelen schimmern sie zwischen den mächtigen Weißtannen des nördlichen Schwarzwaldes. Eine 14 Kilometer lange Rundtour führt über naturbelassene Pfade zu Wasserfällen, steilen Karwänden und über aussichtsreiche Bergkuppen. Freudenstadt mit dem größten Marktplatz Deutschlands rückt in den Blick; alte Geschichten von Erzabbau, Holzwirtschaft und Flößerhandwerk auf der wilden Murg werden lebendig. Und am Ende wartet auch eine Spezialität mancher „Schwarzwälder Genießerpfade“ auf Wanderer: ein „Schnapsbrünnle“. Tür öffnen, aus den Schnäpsen (oder Säften) wählen, die im Brunnentrog kühlen, Geld in die Kasse legen – und dann das Glas auf ein begeisterndes Wandererlebnis heben, bevor die Tour am Ausgangspunkt endet.
Auf- und Abstiege im Kinzigtal: „Hausacher Bergsteig“
Die Höhenlagen zwischen 246 und 581 Metern lassen den „Hausacher Bergsteig“ erst mal als moderate Tour erscheinen. Aber der etwa 14 Kilometer lange „Bergsteig“ macht seinem Namen alle Ehre. Gleich zu Beginn führt der Weg rund um Burg Husen am Eingang von Hausach, einem der typischen Fachwerkstädtchen im mittleren Schwarzwald. Von der Ruine bietet sich ein grandioser Blick über das Kinzigtal, das hier schon recht breit aus dem Schwarzwald ausläuft. Gegenüber liegt der Brandenkopf, mit nur 945 Metern der höchste Berg im mittleren Schwarzwald. Burg Husen wurde um 1220 zum Schutz der umliegenden Silbergruben errichtet, im Dreißigjährigen Krieg zerstört und überragt seither als Ruine das Kinzigtal. Als einziger Fluss durchquert die Kinzig in einem 90 Kilometer langen Bogen den Schwarzwald von Ost nach West in seiner ganzer Breite. Auf Wanderer warten am „Bergsteig“ einige steile Auf- und Abstiege, idyllische Einblicke in die Landschaft – und für die Pausen gleich drei „Wanderkühlschränke“ mit Wasser, „Wässerchen“ und regionalen Spezialitäten zum Mitnehmen oder für die Wanderpause vor Ort.
Gauchachschlucht: 20 Millionen Jahre Erdgeschichte auf nur sechs Kilometern
Die Gauchachschlucht im südlichen Schwarzwald ist die „kleine Schwester“ der Wutachschlucht, in die sie mündet. Sie erschließt wie diese rund 20 Millionen Jahre Erdgeschichte und ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs. Auf dem „Genießerpfad Gauchachschlucht“ bei Hüfingen stapfen Wanderer auf schmalen, teils felsigen Pfaden durch eine urwüchsige wilde Natur mit zahlreichen Wasserfällen, Steilhängen und hoch aufragenden Felswänden. Der Rundweg ab dem Wanderparkplatz „Burgmühlenweg“ in Hüfingen-Mundelfingen ist nur sechs Kilometer lang. Aber dazwischen lockt die alte „Burgmühle“ mit regionalen Köstlichkeiten oder einem erfrischenden Getränk in der Gartenwirtschaft oder der heimeligen Gaststube. Sie wurde 1705 an einer besonders engen und felsigen Stelle der Gauchachschlucht erbaut und diente lange als Wanderheim. Für die Anreise ohne Auto empfiehlt sich der „Wanderbus Wutachschlucht“: Er pendelt an Wochenenden und Feiertagen zwischen dem Bahnhof Löffingen und den Zugängen zur Wutachschlucht.
Ausstellung „Trachtenfrauen in Portraits“ in Schloss Neuenbürg
Seit mehr als 500 Jahren sind Trachten Ausdruck von Identität und Selbstbewusstsein ihrer Träger. Das beweisen auf eindrückliche Weise die Bilder des Fotografen und Historikers Eric Schütt, die in Schloss Neuenbürg im nördlichen Schwarzwald zu sehen sind. Das Besondere an seinen 30 Fotografien ist der leise, ungeschminkte Blick auf Trachtenfrauen in ihrer unmittelbaren Umgebung, die als die letzten ihrer Art gelten. Schütt reiste für sein Projekt durch verschiedene ländliche Regionen, um überwiegend hochbetagte Trachtenfrauen zu portraitieren. So kam er auch in den Schwarzwald mit seinen mehr als 100 regionalen Trachtenformen. Geöffnet ist die Ausstellung vom 13. Mai bis 21. Juni 2020 mittwochs bis freitags von 10 bis 13 Uhr, eine Anmeldung unter info@schloss-neuenbuerg.de oder Tel. 07082.792860 ist erforderlich. Am Wochenende sowie an Feiertagen kann die Ausstellung von 14 bis 18 Uhr ohne Voranmeldung besichtigt werden. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend. Mehr Infos unter www.schloss-neuenbuerg.de
Wandertipps für die ganze Familie: „Annis Abenteuer-Touren“
Am intensivsten lässt sich die Ferienregion Schwarzwald für Familien bei einer kindgerechten Wanderung auf „Annis Abenteuer-Touren“ entdecken. Gelungene Beispiele für die Mitmachwege gibt es viele: etwa den Märchenweg „Das kalte Herz“ auf dem Sommerberg in Bad Wildbad, den Holz- Erlebnispfad in Baiersbronn, den drei Kilometer langen „Hausacher Abenteuerpfad“, den „Haslacher Walderlebnispfad“, den „Räuber Hotzenplotz-Weg“ in Gengenbach, die „Märchen-Schatzsuche“ im Renchtal, den „Wichtelpfad“ am Feldberg, den „Spürnasenpfad“ in Todtmoos oder den „Wolfspfad“ in Höchenschwand. Die Rundtouren beginnen immer an einem Parkplatz oder an einer Haltestelle des ÖPNV, die auch an Wochenenden bedient wird. An den Wegen gibt es Rastplätze für Vesperpausen. Eine Übersicht mit mehr als 60 Touren gibt es unter www.familie-schwarzwald.info
„Grüner“ Urlaub in grüner Schwarzwaldlandschaft
Klimaneutrale Ferien verspricht das „Schwarzwald-Panorama-Hotel“ in Bad Herrenalb: Die zur Anreise und während des „grünen“ Aufenthalts entstehenden CO2-Emissionen werden durch die Unterstützung von anerkannten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Im „Green Summer Holiday“- Arrangement sind vom 15. Juni bis 13. September 2020 sechs klimaneutrale Übernachtungen zu buchen, im Doppelzimmer ab 679 Euro pro Person, im Einzelzimmer ab 819 Euro. Zur Stärkung am Morgen gibt es ein Zero-Waste-Frühstück, am Abend drei Mal ein 3-Gang-Genussdinner. Für die Freizeitgestaltung können Gäste zwischen dem freien Eintritt zum Baumwipfelpfad oder zur Hängebrücke „WildLine“ in Bad Wildbad wählen (sofern die Attraktionen wieder geöffnet sind). Wer sich mehr für Fahrzeuge interessiert, darf im Technikmuseum in Marxzell mehr als 140 Autos und knapp 200 Motorräder bestaunen. Für eine Wanderung in der waldreichen Landschaft des nördlichen Schwarzwaldes wird der Rucksack mit einem Lunchpaket gefüllt. Und der Spa-Bereich verspricht entspannende Stunden. Mehr Infos unter Tel. 07083.9270, www.schwarzwald-panorama.com
Rätselspaß in Natur-Kulisse: „Annis Schwarzwald-Geheimnis“
Das Schwarzwaldmädchen „Anni“ steht für die Familienprogramme in der Ferienregion. Als „Annis Schwarzwald-Geheimnis“ firmieren „Escape Rooms für draußen“. Sie lassen ein spannendes Vergnügen für sieben- bis zwölfjährige Kids und ihre Eltern erwarten: Gemeinsam müssen Klein und Groß verschiedene Aufgaben lösen, um das Rätsel zu knacken und den Weg zu finden. Verborgene Hinweise hütet der Rucksack, den die Familien in der jeweiligen Tourist-Info ausleihen können. In Oberkirch ist das Rätsel rund um „Nevin und das kranke Zirkuspferd“ zu knacken. In Calw helfen die Spieler „Milo“ bei der Aufnahmeprüfung in die Räuberbande und in Bad Teinach-Zavelstein befreien die Kinder den Drachen „Zorian“. Mehr Infos zu den Rätseln und zu den Öffnungszeiten der Tourist-Infos unter www.annis-schwarzwald-geheimnis.info
Ausgefallen übernachten – ganz für sich allein
So abwechslungsreich wie die Landschaft ist im Schwarzwald auch das Übernachtungsangebot. Die Nacht lässt sich zum Beispiel unter freiem Himmel direkt in der Natur oder gemütlich im „Wiesenfässle“ verbringen – und dabei ist man ganz für sich allein. Am Schluchsee finden zwei Personen Platz im „Baumzelt“, das in zwei bis drei Metern Höhe zwischen kräftigen Schwarzwaldfichten gespannt ist. Das abnehmbare Zelt-Dach ermöglicht den freien Blick auf das Sternenleuchten. Ähnlich ausgefallen ist eine Nacht in der umfunktionierten Ski-Gondel „Gisela“ am Schluchsee, die ebenfalls für zwei Personen ausgelegt ist. Hohen Kuschelfaktor verspricht zudem das „Wiesenfässle“ in Schwärzenbach in Nähe des Titisees: Die gemütlich beheizten Holzfässer für zwei Erwachsene und ein Kind stehen inmitten saftiger Schwarzwaldwiesen. Von dort genießt man den Panoramablick ins Tal zum Titisee und zum Feldberg. WC und Dusche befinden sich im rund 100 Meter entfernten Nebengebäude. Alle Angebote sind voraussichtlich ab 2. Juni 2020 zu buchen, mehr Infos unter Tel. 0761.88793110, www.original-landreisen.de
Staunen, schleichen und klettern im Nationalpark Schwarzwald
„Eine Spur wilder“ ist das Motto des Nationalparks im nördlichen Schwarzwald – und auf drei Erlebnispfaden können Familien auf eigene Faust diesem Anspruch nachspüren. Auf dem „Lotharpfad“ zeigt sich eindrücklich, wie sich die Natur nach einem Sturm ohne menschliches Eingreifen entwickelt und mit welcher Kraft neuer Wald entsteht. Der knapp ein Kilometer lange Pfad führt über Stege, Leitern und Treppen, eine Aussichtsplattform bietet Fernblicke über die Höhenrücken des nördlichen Schwarzwalds und ins Tal. Auf dem 3,5 Kilometer langen „Wildnispfad“ geht es abenteuerreich über dicke Stämme – und auch mal darunter durch. Wer eine Raubkatze auf leisen Pfoten näher kennenlernen möchte, ist auf dem 4,5 Kilometer langen „Luchspfad“ richtig. An vielen Stationen können Kinder erleben und üben, wie die Tiere schleichen, springen, spähen und hören. Mehr Infos unter Tel. 07449.929980, www.nationalpark-schwarzwald.de
Kulturangebote von zuhause aus erleben
Zahlreiche Angebote machen es möglich, Kultur auch zuhause genießen zu können: Das Kurhaus in Baden-Baden überträgt bis 30. Juni 2020 jeden Donnerstag um 20.30 Uhr Auftritte von Künstlern aus den Bereichen Kabarett und Musik. Am 14. Mai ist beispielsweise die Pforzheimer Band „Fools Garden“ zu hören, die mit „Lemon Tree“ einen Welthit gelandet hat. Jeden zweiten Sonntag dürfen sich Familien und Kinder zudem auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Der Zauberer Magic Danini lädt am 17. Mai zum interaktiven Zaubererlebnis ein. Mehr Infos unter www.badenbadenevents.de
Einen Blick hinter die Kulissen des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe erlaubt ein Youtube-Kanal, dort kommen Schauspieler und Bühnenbildner zu Wort, zudem gibt es Musik und Tanz. Auch die Stadt Freiburg hat ihre digitalen Angebote gebündelt – Archäologen und Historiker erzählen Wissenswertes aus der Stadtgeschichte, das Planetarium bietet online „Geschichten unter Sternen“ und die Musikbandbreite reicht von Orgel bis zu modernem Jazz. Alle Infos dazu und weitere digitale Angebote unter www.schwarzwald-tourismus.info