Am vergangenen Dienstag sind die diesjährigen Preisträger des so genannten Alternativen Nobelpreises, des Right Livelihood Awards, bekannt gegeben worden: Dipal Barua aus Bangladesch, Dekha Ibrahim Abdi aus Kenia, Christopher Weeramantry aus Sri Lanka, Louise und Percy Schmeiser aus Kanada. Die Preisträger erhalten eine Summe von insgesamt 2 Mio. SEK (ca. 216 000 Euro) für Ihr praktisches Engagement für bessere Lebensverhältnisse. Die Preise werden am 6. Dezember im schwedischen Reichstag übergeben.
In der kommenden Woche gibt das Nobelpreiskomitee die Träger der Nobelpreise für Medizin, Physik, Chemie, Literatur und Frieden bekannt. Die Preise sind jeweils mit 10 Mio. SEK (ca. 1,1 Mio. Euro) dotiert und werden am 10. Dezember von König Carl XVI. Gustaf im Stockholmer Konzerthaus überreicht.
Als eine Art Nobelpreis für Kinderliteratur hat sich der mit 5 Mio. SEK (ca. 540 000 Euro) weltweit größte Preis dieser Art, der Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA), etabliert. Die schwedische Regierung hat ihn im Todesjahr Astrid Lindgrens 2002 zu Ehren der Kinderbuchautorin ins Leben gerufen. Die für den Preis 2008 Nominierten wurden in der vergangenen Woche bekannt gegeben. Unter ihnen sind auch eine Reihe von Deutschen: Unter anderem Jutta Bauer, Peter Härtling, Paul Maar und Mirjam Pressler.
Weitere Informationen zu den Preisträgern und Zeremonien finden Sie unter www.rightlivelihood.org www.nobelprize.org und www.alma.se.
CARL-HENNING WIJKMARK AUF DEM BLAUEN SOFA
Am Sonnabend, dem 13. Oktober, um 16.30 Uhr nimmt der schwedische Autor Carl-Henning Wijkmark auf dem legendären blauen Sofa der Frankfurter Buchmesse Platz, um über sein aktuelles Buch "Die Jäger auf Karinhall" zu sprechen. Der Roman über Orgien, Intrigen und Attentate auf dem Landsitz Hermann Görings wurde bereits 1972 geschrieben und war Wijkmarks sehr erfolgreiches literarisches Debüt, das nun in einer neuen Übersetzung erschienen ist.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Programm der Buchmesse finden Sie unter www.buchmesse.de.
MARIA FRIBERG: FALLOUT IN DÜSSELDORF
Unter dem Titel "Fallout" zeigt die schwedische Foto- und Videokünstlerin Maria Friberg vom 12. Oktober bis 24. November in der Düsseldorfer Galerie Voss, Mühlengasse 3, ihre Fotoserien "Still Lives" und "Aware But Still There" sowie die Video-Installation "Embedded". Im Mittelpunkt ihres Interesses steht das Bild des Mannes in der Gesellschaft.
Weitere Informationen über die Künstlerin finden Sie unter www.mariafriberg.com, über die Ausstellung erfahren Sie mehr unter www.galerievoss.de.
In der kommenden Woche gibt das Nobelpreiskomitee die Träger der Nobelpreise für Medizin, Physik, Chemie, Literatur und Frieden bekannt. Die Preise sind jeweils mit 10 Mio. SEK (ca. 1,1 Mio. Euro) dotiert und werden am 10. Dezember von König Carl XVI. Gustaf im Stockholmer Konzerthaus überreicht.
Als eine Art Nobelpreis für Kinderliteratur hat sich der mit 5 Mio. SEK (ca. 540 000 Euro) weltweit größte Preis dieser Art, der Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA), etabliert. Die schwedische Regierung hat ihn im Todesjahr Astrid Lindgrens 2002 zu Ehren der Kinderbuchautorin ins Leben gerufen. Die für den Preis 2008 Nominierten wurden in der vergangenen Woche bekannt gegeben. Unter ihnen sind auch eine Reihe von Deutschen: Unter anderem Jutta Bauer, Peter Härtling, Paul Maar und Mirjam Pressler.
Weitere Informationen zu den Preisträgern und Zeremonien finden Sie unter www.rightlivelihood.org www.nobelprize.org und www.alma.se.
CARL-HENNING WIJKMARK AUF DEM BLAUEN SOFA
Am Sonnabend, dem 13. Oktober, um 16.30 Uhr nimmt der schwedische Autor Carl-Henning Wijkmark auf dem legendären blauen Sofa der Frankfurter Buchmesse Platz, um über sein aktuelles Buch "Die Jäger auf Karinhall" zu sprechen. Der Roman über Orgien, Intrigen und Attentate auf dem Landsitz Hermann Görings wurde bereits 1972 geschrieben und war Wijkmarks sehr erfolgreiches literarisches Debüt, das nun in einer neuen Übersetzung erschienen ist.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Programm der Buchmesse finden Sie unter www.buchmesse.de.
MARIA FRIBERG: FALLOUT IN DÜSSELDORF
Unter dem Titel "Fallout" zeigt die schwedische Foto- und Videokünstlerin Maria Friberg vom 12. Oktober bis 24. November in der Düsseldorfer Galerie Voss, Mühlengasse 3, ihre Fotoserien "Still Lives" und "Aware But Still There" sowie die Video-Installation "Embedded". Im Mittelpunkt ihres Interesses steht das Bild des Mannes in der Gesellschaft.
Weitere Informationen über die Künstlerin finden Sie unter www.mariafriberg.com, über die Ausstellung erfahren Sie mehr unter www.galerievoss.de.
