![hires31870[1].jpg](https://cdn.lifepr.de/r/3e57640c541ecf0b/attachments/32/77/thumbnail_32772_746x466.webp)
"Wir haben alles, wir brauchen eigentlich gar nichts", so der Werbetherapeut bei einem aufsehenerregenden Vortrag, über die Motivationen des neuen Konsumenten, mit deutlichem Verweis auf seine eigene Person, als Paradebeispiel eines modernen Konsumenten. Jeans von H&M, Hemd von Ralph Lauren (aus dem Ausverkauf) eine Digitaluhr (die einzige mit Automatikwerk) im Wert von 2.000 Euro der relativ unbekannten Schweizer Nobelmarke Ventura. Gürtel aus dem Internet. Schuhe nach Maß von einem kleinen Schuster in Wien. Und das Neuauto um 40% unter Listenpreis bei einem kleinen Wiener Autohändler gekauft, der im Internet Re-Importe günstig verkauft. Wir haben alles, was wollen wir also noch?
Der Werbetherapeut ist der Werbefachmann und Bestsellerautor Alois Gmeiner, der auf Einladung von http://www.prospekt.de für einen Vortrag in München weilte. "Wer bei der Flugblattwerbung oder egal bei welcher Werbung, nicht auf möglichst große Vorteile für seine Kunden achtet - wird gnadenlos Misserfolg ernten", so der Werbetherapeut vor Unternehmern über die neuesten Studien zum Thema Postwurf- und Flugblattwerbung.
Gmeiner noch drastischer: "Leider sind gerade Klein- und Mittelbetriebe immer noch der Meinung, Ladenhüter über Flugblatt abstoßen zu müssen - der allinformierte moderne Kunde, lässt sich solche Verarschungen aber nicht bieten." Gmeiner plädiert für Werbung mit Hirn: "Prospekt und Flugblatt funktionieren und sind noch immer unangefochten das Werbemittel Nr. 1. Man muss aber auch Angebote präsentieren, bei denen der moderne übersättigte Kunde nicht nein sagen kann." Gmeiner: "Die Studie hat eindrucksvoll gezeigt, dass 99% aller Leser bei Prospekten auf den Preis achten. Mein Tipp: TOP-Angebote - TOP-Preise - TOP-Neuheiten! Je aggressiver und ungewöhnlicher meine Angebote - desto besser. Ladenhüter und Allerweltspreise interessieren den modernen Konsumenten nicht die Bohne!"
63% geben Beinflussung durch Flyer zu
Nach der aktuellen Marktforschungsstudie von Gallup-Karmasin, geben 63 % aller Konsumenten zu, dass Prospekte, Flyer und Flugblätter ihr Einkaufsverhalten "häufig oder gelegentlich" beeinflussen. Dabei wird der Prospekt oder der Flyer im Briefkasten mit hohem Abstand bevorzugt. 64% finden Werbeinfos im Briefkasten gut - im Gegensatz zu nur 26%, die eine Prospektbeilage in der Zeitung goutieren. (Zahlen: Focus Media Research 2007) Und besonders interessant - 38% lesen sich aufgrund einer Studie auch tatsächlich gründlich durch.
Der Werbetherapeut http://www.werbetherapeut.com hat vor einiger Zeit gemeinsam mit http://www.prospekt.de das GRATIS-eBook "Die 7 Todsünden bei Werbung mit Flugblatt, Postwurf, Flyer" publiziert. Das Buch ist von Beginn an ein eBook-Renner bei Unternehmern, die Werbung mit Postwurf und Flugblättern machen.
Christian Schweiger bietet auf seiner Homepage http://www.prospekt.de wichtige Informationen und Infos zum Thema Prospektverteilung für das gesamte Bundesgebiet. Auch den GRATIS-Download des Buches "Die 7 Todsünden".
Schweiger: "Normale Werbung dauert, bis Ergebnisse erzielt werden können. Eine Prospektverteilung oder ein Flyer funktionieren von heute auf morgen - BLITZSCHNELL.
Flyer Wahlentscheidend in München:
Derzeit verteilt Schweiger Postwurfsendungen mit Wahlwerbung für die größten Parteien Deutschlands vor den in Kürze stattfindenden Kommunalwahlen in München. Hier ist eine extrem hohe Zustellqualität notwendig, da dies wahlentscheidend sein kann.
Begriffsdefinition:
Flyer: Der Name kommt wie so vieles, aus dem Englischen und bedeutet ganz einfach "Flugblatt". 1988 machte der Flyer Karriere aus einer Not heraus. Acid-House-Veranstaltungen hatten wenig Geld für Werbung und agierten im Verborgenen mit ihren Partyveranstaltungen. Aus der Not wurde eine Tugend und es entwickelte sich dieses kleine günstige Werbemittel - der Flyer. Durch den ungewöhnlichen Stil und das coole Design entstand ein eigenes Werbemittel - eine neue Gattung. Der Flyer wurde durch die Partys und Discotheken sehr populär, und der Name stand bald nur noch für Party-Ankündigungen.
Heute werden Flyer in jeder Größe und für jede Art von Veranstaltung produziert und verteilt. Mittlerweile hat sich auch die klassische Werbung des Flyers bemächtigt und bewirbt mit diesem Werbemittel Markenprodukte oder Aktionen.
http://www.prospekt.de ist Ansprechpartner in allen Bereichen dieser Art von Direktwerbung.
Der Werbetherapeut ist der Werbefachmann und Bestsellerautor Alois Gmeiner, der auf Einladung von http://www.prospekt.de für einen Vortrag in München weilte. "Wer bei der Flugblattwerbung oder egal bei welcher Werbung, nicht auf möglichst große Vorteile für seine Kunden achtet - wird gnadenlos Misserfolg ernten", so der Werbetherapeut vor Unternehmern über die neuesten Studien zum Thema Postwurf- und Flugblattwerbung.
Gmeiner noch drastischer: "Leider sind gerade Klein- und Mittelbetriebe immer noch der Meinung, Ladenhüter über Flugblatt abstoßen zu müssen - der allinformierte moderne Kunde, lässt sich solche Verarschungen aber nicht bieten." Gmeiner plädiert für Werbung mit Hirn: "Prospekt und Flugblatt funktionieren und sind noch immer unangefochten das Werbemittel Nr. 1. Man muss aber auch Angebote präsentieren, bei denen der moderne übersättigte Kunde nicht nein sagen kann." Gmeiner: "Die Studie hat eindrucksvoll gezeigt, dass 99% aller Leser bei Prospekten auf den Preis achten. Mein Tipp: TOP-Angebote - TOP-Preise - TOP-Neuheiten! Je aggressiver und ungewöhnlicher meine Angebote - desto besser. Ladenhüter und Allerweltspreise interessieren den modernen Konsumenten nicht die Bohne!"
63% geben Beinflussung durch Flyer zu
Nach der aktuellen Marktforschungsstudie von Gallup-Karmasin, geben 63 % aller Konsumenten zu, dass Prospekte, Flyer und Flugblätter ihr Einkaufsverhalten "häufig oder gelegentlich" beeinflussen. Dabei wird der Prospekt oder der Flyer im Briefkasten mit hohem Abstand bevorzugt. 64% finden Werbeinfos im Briefkasten gut - im Gegensatz zu nur 26%, die eine Prospektbeilage in der Zeitung goutieren. (Zahlen: Focus Media Research 2007) Und besonders interessant - 38% lesen sich aufgrund einer Studie auch tatsächlich gründlich durch.
Der Werbetherapeut http://www.werbetherapeut.com hat vor einiger Zeit gemeinsam mit http://www.prospekt.de das GRATIS-eBook "Die 7 Todsünden bei Werbung mit Flugblatt, Postwurf, Flyer" publiziert. Das Buch ist von Beginn an ein eBook-Renner bei Unternehmern, die Werbung mit Postwurf und Flugblättern machen.
Christian Schweiger bietet auf seiner Homepage http://www.prospekt.de wichtige Informationen und Infos zum Thema Prospektverteilung für das gesamte Bundesgebiet. Auch den GRATIS-Download des Buches "Die 7 Todsünden".
Schweiger: "Normale Werbung dauert, bis Ergebnisse erzielt werden können. Eine Prospektverteilung oder ein Flyer funktionieren von heute auf morgen - BLITZSCHNELL.
Flyer Wahlentscheidend in München:
Derzeit verteilt Schweiger Postwurfsendungen mit Wahlwerbung für die größten Parteien Deutschlands vor den in Kürze stattfindenden Kommunalwahlen in München. Hier ist eine extrem hohe Zustellqualität notwendig, da dies wahlentscheidend sein kann.
Begriffsdefinition:
Flyer: Der Name kommt wie so vieles, aus dem Englischen und bedeutet ganz einfach "Flugblatt". 1988 machte der Flyer Karriere aus einer Not heraus. Acid-House-Veranstaltungen hatten wenig Geld für Werbung und agierten im Verborgenen mit ihren Partyveranstaltungen. Aus der Not wurde eine Tugend und es entwickelte sich dieses kleine günstige Werbemittel - der Flyer. Durch den ungewöhnlichen Stil und das coole Design entstand ein eigenes Werbemittel - eine neue Gattung. Der Flyer wurde durch die Partys und Discotheken sehr populär, und der Name stand bald nur noch für Party-Ankündigungen.
Heute werden Flyer in jeder Größe und für jede Art von Veranstaltung produziert und verteilt. Mittlerweile hat sich auch die klassische Werbung des Flyers bemächtigt und bewirbt mit diesem Werbemittel Markenprodukte oder Aktionen.
http://www.prospekt.de ist Ansprechpartner in allen Bereichen dieser Art von Direktwerbung.
