Jochen Swoboda, Director of Operations von Seminaris Hotels, erklärt: „Für uns hat oberste Priorität, dass wir auf die individuellen Wünsche unserer Kundinnen und Kunden eingehen. Was unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen möglich ist, machen wir möglich. Dabei können wir dank guter Vorbereitung zügig auf aktuelle Entwicklungen und behördliche Anweisungen reagieren: Die entsprechenden Konzepte haben wir alle schon entwickelt und können sie unmittelbar umsetzen.“
Kontaktloser Check-out und Frühstück auf dem Zimmer
Den Gästen der Seminaris Hotels werden unter anderem beim Check-in Mund-Nasen-Schutz und Einweghandschuhe angeboten, der Check-out ist kontaktlos möglich. Flächen wie Lichtschalter, Türklinken oder Handläufe werden täglich mehrmals desinfiziert und wenn möglich bleiben Zimmer 24 Stunden nach der Abreise ungenutzt. In den gastronomischen Bereichen stehen weniger Tische und Sitzmöglichkeiten – mit einem Mindestabstand von 1,50 Meter. Die Mitarbeiter in der Küche und im Service tragen dauerhaft Mund-Nasen-Schutz sowie Einweghandschuhe. Frühstück kann in der ersten Phase der Öffnung der Hotels, wenn die Restaurants noch nicht genutzt werden dürfen, vorbestellt und im Zimmer verzehrt werden. Dann wird eine à-la-carte-Bestellung möglich sein oder je nach räumlichen Gegebenheiten auch ein Buffet, bei dem Mitarbeiter die Speisen ausgeben.
Jetzt zählen Agilität und Erfahrung
Bei Veranstaltungen wird zwischen den Arbeitsplätzen ein Abstand von mindestens zwei Metern ermöglicht und die Kaffeepause wird beispielsweise direkt in den Räumen aufgebaut. Alle Speisen sind portioniert oder einzeln verpackt – bevorzugt in Gläsern oder möglichst umweltfreundlichen, nachhaltigen Verpackungen. Die Hotels prüfen zudem die Möglichkeit, Tagungen, Konferenzen und Events unter freiem Himmel durchführen zu können. „Wir planen von Tag zu Tag und von Woche zu Woche und sehen die vielen Möglichkeiten, die diese außergewöhnliche Zeit bietet“, erklärt Jochen Swoboda. „Agilität ist das Gebot der Stunde: Wir können jetzt einmal mehr unsere Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft für unser Fach beweisen. Und wir freuen uns natürlich darauf, wenn sich bald wieder viele Menschen – mit dem gebotenen Sicherheitsabstand – in unseren Häusern begegnen können.“