„Erst einmal wird normalerweise nicht zwischen Kfz, Transporter oder Lieferwagen unterschieden“, sagt Siktas. Grundsätzlich genüge in den meisten Fällen also eine PKW-Versicherung. Ob ein Fahrzeug eventuell unter einer speziellen Lieferwagen-Versicherung oder doch einer LKW-Versicherung abzusichern ist, könne erst anhand des Gesamtgewichts und einer spezifischen Eintragung im Fahrzeugschein genau bestimmt werden.
Um hier Klarheit zu erlangen, bietet Serdar Siktas seinen Kunden auf Siktas24.de ein Vergleichstool an, über welches die Angebote vieler Versicherungsgesellschaften und deren Kernleistungen geprüft werden können. Treffen die hier einzutragenden Werte auf das eigene Kfz zu, wird wahrscheinlich eine LKW- oder Lieferwagen-Versicherung benötigt. Siktas empfiehlt außerdem eine persönliche Beratung, denn LKW-Versicherungen können in puncto Leistungen stark variieren und nicht selten seien auch zusätzliche Policen, beispielsweise eine Transportversicherung, sinnvoll.
Erst einmal werde jedoch - ähnlich wie im Tool - geschaut, welcher Versicherungsschutz im jeweiligen Kontext überhaupt greifen kann. An der Basis gelte die Segmentierung Lkw mit privater Nutzung oder im Werkverkehr:
- Kleiner Lkw bis 1 Tonne Werkverkehr
- Lkw bis 3,5 Tonnen Werkverkehr
- Lkw über 3,5 Tonnen Werkverkehr
- Zugmaschinen Werkverkehr
- Lkw bis 3,5 Tonnen Güterverkehr
- Lkw über 3,5 Tonnen Güterverkehr
- Flotten Werk- oder Güterverkehr
- Sattelzugmaschinen Güterverkehr
Und eine LKW-Versicherung müsse nicht einmal teuer sein. Günstige Policen seien schon für nicht viel mehr als 20 Euro monatlich zu haben. Wie viel letztendlich gezahlt werden muss, hängt von den zuvor bereits genannten Einsatzbereichen, dem inkludierten Fahrerkreis, der Kilometerleistung und einigen weiteren Fakten ab. Serdar Siktas‘ Angebot: „Für sämtliche Bausteine einer LKW-Versicherung verhandeln wir die besten Prämien bei den bekannten Versicherungsgesellschaften, wie R+V, Kravag, Condor, Allianz, Württembergische, HDI und Gothaer, für Sie“.