In nur einem Jahr konnte Snow & Alps bereits rund 600 Anbieter in über 200 Destinationen quer durch den Alpenraum als Partner für die zentrale Buchungsplattform gewinnen. Zusätzlich hat das Unternehmen ein starkes Vertriebsnetzwerk aus über 100 Partnerschaften mit europäischen Onlineportalen, Online-Reiseagenturen und -veranstaltern aufgebaut. Neben dem Vertriebsnetz gelang es Snow & Alps mit Snowbon.com das größte Online-Buchungsportal für Ski-Extras aufzubauen.
Stefan Wendel, Investment Manager beim High- Tech Gründerfonds: "Snow & Alps überzeugte durch sein B2B Buchungsystem und dem bisher einzigartigen, umfangreichen Angebot an gewonnenen Anbietern und Vertriebspartnern. Reisebüros / -portalen wird somit erstmalig möglich, mehr als An- / Abreise und Übernachtung anzubieten."
"Snowbon ist das ideale System um zeitgemäß Skilift-Tickets, Skiausrüstung und andere Leistungen bequem vom heimischen Sofa aus zu buchen", ergänzt Herr Strascheg.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Falk Strascheg (EXTOREL) wieder für uns gewinnen konnten und mit dem HTGF einen Investor gefunden haben, mit deren Hilfe und Kapital wir unsere Strukturen und weiteres Wachstum vorantreiben können. Die Investition hat neuen Schwung gebracht und zusätzliche Chancen eröffnet, die wir in der kommenden Zeit verwirklichen werden" kommentiert Gründer und Geschäftsführer Tim Huonker die Beteiligung der Investoren.
Über die Falk Strascheg Holding GmbH
Falk Strascheg Holding (EXTOREL) ist auf die Eigenkapitalfinanzierung von Unternehmen aus den Industriebereichen ICT, Software, Lasertechnologie, Elektrotechnik, Automation, Mess- und Regeltechnik sowie Medizintechnik spezialisiert. Seit 1987 konnte die EXTOREL über 100 Direktbeteiligungen und über 30 Venture Capital- sowie Private Equity-Fonds betreuen. Geführt wird EXTOREL von Mathias Lindermeir und Falk F. Strascheg, der als ehemaliger Präsident der European Venture Capital Association (EVCA) wohl zu den bekanntesten Wagniskapitalgebern Deutschlands gehört. EXTOREL schließt Finanzierungen der unterschiedlichsten Stadien ab - von der Seedphase bis hin zur Expansion - und beteiligt sich ab Größenordnungen von 500.000 Euro. Neben intensiver Betreuung und Coaching durch die Investmentmanager profitieren beteiligungsinteressierte Unternehmen zudem von der Einbindung in ein internationales Netzwerk.
Über den High- Tech Gründerfonds:
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines "Proof of Concept" oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).