Wenn die Natur in den Winterschlaf verfällt, kommt auch das Leben im und am Gartenteich zur Ruhe. Damit das Wasser und seine Bewohner die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen, lässt sich selbst im Winter einiges tun.
Gleichbleibende Wasserqualität sicherstellen
In der schnee- und regenreichen Jahreszeit gelangt viel weiches Wasser in den Teich. Dadurch sinkt die Karbonathärte, die als Puffersystem für den pH-Wert dient. In einem gesunden und artgerechten Biotop sollte der pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 liegen. Das Grundpflegemittel TeichFit von Söll stabilisiert diesen Wert innerhalb weniger Minuten und neutralisiert darüber hinaus Schwermetalle sowie Ammoniak. Deshalb empfiehlt es sich, das Produkt auch regelmäßig während des Winters anzuwenden.
Fische mit Sauerstoff versorgen
In der kalten Jahreszeit bildet eine intakte Eisdecke eine wärmende Schutzschicht für den Teich. Ist das Gewässer mindestens einen Meter tief, kann es selbst bei strengem Frost nicht vollständig zufrieren. Am Grund herrscht immer eine Temperatur von 4°C, bei der Fische problemlos überwintern können. Die Eisschicht sollte immer unversehrt bleiben, um den Teich und die darin lebenden Tiere vor Auskühlung zu bewahren.
Weil Fische auch bei gefrorener Eisdecke mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden müssen, bietet sich die Verwendung von entsprechenden Präparaten an. SauerstoffDepot von Söll enthält lebensnotwendigen Sauerstoff in Tablettenform, der über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen an das Wasser abgegeben wird.
Fütterung einstellen
Bei Kälte arbeiten Stoffwechsel und Herzfrequenz der meisten Fische sprichwörtlich auf Sparflamme. Wenn die Tiere merklich ruhiger werden, kann die Fütterung deshalb eingestellt werden. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, sollten die Tiere mit hochwertigem, energiereichem Futter versorgt werden, damit sie ihre Energiereserven wieder auffüllen können. Gut geeignet sind Futtersorten, die über hohe Anteile an essenziellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren verfügen. Sie stärken das Immunsystem der Tiere nach dem Winter und tragen zur Gesunderhaltung bei.
Nährstoffe reduzieren
Abgestorbenes Pflanzenmaterial, Futterreste und Fischausscheidungen führen dazu, dass sich auch im Winter Nährstoffe im Teichwasser anreichern. Diese Phosphate sind für Algen der Hauptnährstoff und sollten reduziert werden, will man im Frühjahr keine Algenplage erleben. PhosLock AlgenStopp senkt die Nährstoffkonzentration auf sehr geringe Werte, indem es Phosphat in ein natürliches, wasserunlösliches Mineral bindet und so der Entstehung von Algen nachhaltig vorbeugt. PhosLock AlgenStopp wirkt auch bei niedrigen Wassertemperaturen und ist daher das ideale Pflegemittel für die kalte Jahreszeit.
Technik abschalten
Frost kann der Technik am Teich erheblichen Schaden zufügen. Um die Funktionsfähigkeit von Filter, Pumpe und Beleuchtung zu erhalten, sollten technische Geräte bereits ab einer Wassertemperatur von acht Grad abgeschaltet, gereinigt und an einem frostgeschützten Ort gelagert werden. Die Pumpe lässt sich am besten in einem Eimer Wasser aufbewahren.
Gleichbleibende Wasserqualität sicherstellen
In der schnee- und regenreichen Jahreszeit gelangt viel weiches Wasser in den Teich. Dadurch sinkt die Karbonathärte, die als Puffersystem für den pH-Wert dient. In einem gesunden und artgerechten Biotop sollte der pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 liegen. Das Grundpflegemittel TeichFit von Söll stabilisiert diesen Wert innerhalb weniger Minuten und neutralisiert darüber hinaus Schwermetalle sowie Ammoniak. Deshalb empfiehlt es sich, das Produkt auch regelmäßig während des Winters anzuwenden.
Fische mit Sauerstoff versorgen
In der kalten Jahreszeit bildet eine intakte Eisdecke eine wärmende Schutzschicht für den Teich. Ist das Gewässer mindestens einen Meter tief, kann es selbst bei strengem Frost nicht vollständig zufrieren. Am Grund herrscht immer eine Temperatur von 4°C, bei der Fische problemlos überwintern können. Die Eisschicht sollte immer unversehrt bleiben, um den Teich und die darin lebenden Tiere vor Auskühlung zu bewahren.
Weil Fische auch bei gefrorener Eisdecke mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden müssen, bietet sich die Verwendung von entsprechenden Präparaten an. SauerstoffDepot von Söll enthält lebensnotwendigen Sauerstoff in Tablettenform, der über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen an das Wasser abgegeben wird.
Fütterung einstellen
Bei Kälte arbeiten Stoffwechsel und Herzfrequenz der meisten Fische sprichwörtlich auf Sparflamme. Wenn die Tiere merklich ruhiger werden, kann die Fütterung deshalb eingestellt werden. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, sollten die Tiere mit hochwertigem, energiereichem Futter versorgt werden, damit sie ihre Energiereserven wieder auffüllen können. Gut geeignet sind Futtersorten, die über hohe Anteile an essenziellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren verfügen. Sie stärken das Immunsystem der Tiere nach dem Winter und tragen zur Gesunderhaltung bei.
Nährstoffe reduzieren
Abgestorbenes Pflanzenmaterial, Futterreste und Fischausscheidungen führen dazu, dass sich auch im Winter Nährstoffe im Teichwasser anreichern. Diese Phosphate sind für Algen der Hauptnährstoff und sollten reduziert werden, will man im Frühjahr keine Algenplage erleben. PhosLock AlgenStopp senkt die Nährstoffkonzentration auf sehr geringe Werte, indem es Phosphat in ein natürliches, wasserunlösliches Mineral bindet und so der Entstehung von Algen nachhaltig vorbeugt. PhosLock AlgenStopp wirkt auch bei niedrigen Wassertemperaturen und ist daher das ideale Pflegemittel für die kalte Jahreszeit.
Technik abschalten
Frost kann der Technik am Teich erheblichen Schaden zufügen. Um die Funktionsfähigkeit von Filter, Pumpe und Beleuchtung zu erhalten, sollten technische Geräte bereits ab einer Wassertemperatur von acht Grad abgeschaltet, gereinigt und an einem frostgeschützten Ort gelagert werden. Die Pumpe lässt sich am besten in einem Eimer Wasser aufbewahren.
