Jeder Fingerabdruck ist einzigartig. Diese Tatsache macht sich mittlerweile auch die Antriebs- und Steuerungsbranche zunutze. Über einen drahtlosen Fingerprintscanner lassen sich Garagen- und Hoftore unkompliziert öffnen und ergänzen Handsender oder Wandschalter als bevorzugtes Zubehör. Ein Beispiel ist der "Entrasys" von Sommer. Fachhandwerker richten das System ohne viel Aufwand ein. Der Vorteil für die Nutzer ist leicht ersichtlich: Schlüssel oder Handsender sind schnell mal vergessen - Zeigefinger und Daumen hat man immer dabei.
Die Aufmerksamkeit für die Thematik ist groß, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach zeigt. Demnach sind fast 40 Prozent aller Deutschen an Fingerabdrucktechnologie als Schlüsselersatz interessiert. Die Lösung von Sommer ist auf 50 bis 80 Nutzer (je nach Komplexität des Abdrucks) und davon bis zu neun Administratoren ausgelegt. Die Technik eignet sich nicht nur für Privathäuser, sondern auch für Einrichtungen und Firmengebäude, wo der direkte Zugang beispielsweise auf Mitarbeiter beschränkt bleiben soll. Da biometrische Daten einzigartig sind, ist das System extrem sicher. Der moderne Stripe-Sensor erkennt in Sekundenschnelle den Nutzer und öffnet das Tor. Manipulierbar ist das System nicht, da der Scanner bemerkt, ob es sich tatsächlich um einen lebenden Finger handelt. Auch Fehlauslösungen durch sogenannte latente Fingerabdrücke sind ausgeschlossen. Falls jemand keinen Zugang mehr erhalten soll, kann der Administrator ihn in Abwesenheit einfach löschen.
Der Entrasys ist sowohl für Tore (GD) als auch für Haustüren (FD) erhältlich. Die FD-Version wird von der Sommer-Tochter Groke Türen und Tore GmbH vertrieben und direkt an speziellen Aluminiumhaustüren des Herstellers angebracht. Die GD-Variante für Tore schraubt der Fachhandwerker neben die Garage an die Hauswand oder an der Einfahrt, bis zu 50 Meter von den Antrieben entfernt. Eine sichere Funkübertragung zwischen dem Scanner und den Antrieben garantiert ein permanentes Wechselsystem mit 74 Trillionen Codes auf der Frequenz FM 868,8 MHz. Damit ist ein absolut übertragungs- und abhörsicherer Betrieb gewährleistet. Es ist keine aufwendige Verkabelung nötig. Der Entrasys für Tore wird über Batterien mit Strom versorgt. Der Verbrauch ist so gering, dass ein Austausch nur selten notwendig ist. Das Batteriegehäuse ist witterungsgeschützt und hat keine sichtbaren Schalter oder Knöpfe - nur den Stripe-Sensor.
Die Konfiguration des Systems ist denkbar einfach. Zunächst registriert sich der Administrator, dann wird der erste Nutzer eingerichtet. Das Gerät wird eingelernt, indem man den Finger etwa zehn Mal über den Sensor streicht. Am Antrieb selbst drückt der Monteur die Lerntaste und aktiviert innerhalb von zehn Sekunden den Entrasys. Damit sind beide Geräte aufeinander abgestimmt. Durch die vier Kanäle des Gerätes sind weitere Anwendungen, wie zum Beispiel Alarmanlage und Beleuchtung per sicherem Funk ansteuerbar.
Weitere Informationen unter www.sommer.eu.
Die Aufmerksamkeit für die Thematik ist groß, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach zeigt. Demnach sind fast 40 Prozent aller Deutschen an Fingerabdrucktechnologie als Schlüsselersatz interessiert. Die Lösung von Sommer ist auf 50 bis 80 Nutzer (je nach Komplexität des Abdrucks) und davon bis zu neun Administratoren ausgelegt. Die Technik eignet sich nicht nur für Privathäuser, sondern auch für Einrichtungen und Firmengebäude, wo der direkte Zugang beispielsweise auf Mitarbeiter beschränkt bleiben soll. Da biometrische Daten einzigartig sind, ist das System extrem sicher. Der moderne Stripe-Sensor erkennt in Sekundenschnelle den Nutzer und öffnet das Tor. Manipulierbar ist das System nicht, da der Scanner bemerkt, ob es sich tatsächlich um einen lebenden Finger handelt. Auch Fehlauslösungen durch sogenannte latente Fingerabdrücke sind ausgeschlossen. Falls jemand keinen Zugang mehr erhalten soll, kann der Administrator ihn in Abwesenheit einfach löschen.
Der Entrasys ist sowohl für Tore (GD) als auch für Haustüren (FD) erhältlich. Die FD-Version wird von der Sommer-Tochter Groke Türen und Tore GmbH vertrieben und direkt an speziellen Aluminiumhaustüren des Herstellers angebracht. Die GD-Variante für Tore schraubt der Fachhandwerker neben die Garage an die Hauswand oder an der Einfahrt, bis zu 50 Meter von den Antrieben entfernt. Eine sichere Funkübertragung zwischen dem Scanner und den Antrieben garantiert ein permanentes Wechselsystem mit 74 Trillionen Codes auf der Frequenz FM 868,8 MHz. Damit ist ein absolut übertragungs- und abhörsicherer Betrieb gewährleistet. Es ist keine aufwendige Verkabelung nötig. Der Entrasys für Tore wird über Batterien mit Strom versorgt. Der Verbrauch ist so gering, dass ein Austausch nur selten notwendig ist. Das Batteriegehäuse ist witterungsgeschützt und hat keine sichtbaren Schalter oder Knöpfe - nur den Stripe-Sensor.
Die Konfiguration des Systems ist denkbar einfach. Zunächst registriert sich der Administrator, dann wird der erste Nutzer eingerichtet. Das Gerät wird eingelernt, indem man den Finger etwa zehn Mal über den Sensor streicht. Am Antrieb selbst drückt der Monteur die Lerntaste und aktiviert innerhalb von zehn Sekunden den Entrasys. Damit sind beide Geräte aufeinander abgestimmt. Durch die vier Kanäle des Gerätes sind weitere Anwendungen, wie zum Beispiel Alarmanlage und Beleuchtung per sicherem Funk ansteuerbar.
Weitere Informationen unter www.sommer.eu.
