Durch die drei Tore von Christin Meyer, Michelle Ulbrich und Lina Hausicke im DFB-Pokal sowie von Saskia Matheis im gestrigen ersten Ligaspiel wurden jetzt bereits vier neue Bäume erspielt.
„Die gemeinsame Aktion mit den Werderfrauen zeigt auf wunderbare Art und Weise, wie Sport und Umweltschutz zusammenpassen“, so Thomas Fürst, Vorstandsmitglied bei der Sparkasse Bremen. „Nun liegt es am Team – wir sind gespannt und drücken die Daumen dafür, dass auch in der neuen Saison viele Tore für ein grünes Bremen sorgen.“ Auch als Unternehmen arbeite die Sparkasse Bremen weiterhin daran, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Seit 2020 konnte dieser bereits halbiert werden.
Botschafterin Nina Lührßen
Als Botschafterin für das klimaneutrale „Bremer Konto Start“ – im Übrigen sind seit dem 1. September dieses Jahres alle „Bremer Konten“ klimaneutral – zählen Treffer von Nina Lührßen sogar doppelt. „Unser Ziel für diese Saison ist klar: Klassenerhalt und viele Tore. Das für jedes Tor ein neuer Baum gepflanzt wird ist ein super Anreiz für das gesamte Team“, so die gebürtige Bremerin.
Starker Partner im Frauen Fußball
Im Zuge des ersten Heimspiels der Grün-Weißen, verkündete Thomas Fürst die Fortsetzung der Baumpflanzaktion: „Als stolzer Partner des Frauenfußballs beim SV Werder freuen wir uns auch in dieser Saison, die Tore der Frauen doppelt zu bejubeln“.
„Auch wir freuen uns sehr, dass die Aktion, die bereits in der letzten Saison zu einem grüneren Stadtbild geführt hat, fortgesetzt wird. Die Weiterführung von „Tore schießen, Bäume pflanzen“ bei unserem Frauen-Bundesligateam ist ein tolles Zeichen für den Frauenfußball beim SV Werder und ein weiteres Indiz dafür, dass die Wertschätzung und Identifikation zu dem Thema bei starken Partner wie der Sparkasse Bremen nachhaltig ist“, so Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Geschäftsführer Sport & Nachhaltigkeit beim SV Werder Bremen.
Positive Zusammenarbeit für Bremen
Bereits seit 2015 bündeln die Sparkasse Bremen und Werder Bremen ihre Kräfte, um eine positive Dynamik für die Stadt erwachsen zu lassen. Neben der Unterstützung der Frauen und Herren Fußball-Bundesligateams, konzentriert sich die Kooperation insbesondere auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen und setzt gemeinsame Zeichen beim Thema Inklusion.