In der Kategorie "Konzept" geht der Preis an die Augsburger Firma " Decade one", für die Entwicklung einer Multimedia- Agentur. Als bestes "StartUp"-Unternehmen wurde die "Zimmemann&Schilp Handhabungstechnik GmbH" aus Regensburg ausgezeichnet. Das junge Unternehmen hat sich im Bereich der Ultraschall-Luftlager-Technik spezialisert. Der "Aufsteiger" des Jahres 2009 ist die Firma "Maincor AG" aus Schweinfurt. Das Unternehmen bietet spezialisierte Lösungen für Rohrsysteme, Maschinenbau und in der Kunststoffverarbeitung. In der Kategorie "Nachfolge" gibt es in diesem Jahr zwei erste Preisträger. Aus Erlangen stammt die Unifleisch / Contifleisch GmbH.
Sie steht für eine erfolgreiche Fortentwicklung eines mittelständischen Fleischverarbeitungsbetriebes. Als gleichberechtigter erster Sieger in der Kategorie "Nachfolge" fungiert die Josef Lentner GmbH aus Ebersberg. Diese Firma hat ein alteingesessenes Unternehmen für Feuerwehrfahrzeuge aktuell neu positoniert. Der Sonderpreis wird an den Verein für körperbehinderte Allgäu e. V. vergeben. Die Auszeichnung für das "Lebenswerk" erhält Hans Lindner aus Arnstorf, der aus kleinen Anfängen heraus eine bedeutende Firmen- und Stiftungs-Gruppe entwickelt hat.
5000 - 7000 neue Jobs finanziert
2008 haben die bayerischen Sparkassen für 1730 Existenzgründungen insgesamt 160 Mio. Euro an Gründungsdarlehen ausgereicht, so Vizepräsident Rudolf Faltermeier. Da mit einer Errichtung eines Unternehmens durchschnittlich drei bis vier Arbeitsplätze geschaffen werden, ermöglichten die Initiativen der Gründer sowie die Kredite der Sparkassen etwa 5.000 bis 7.000 neue Jobs. Die aktuellen Zahlen zur Vergabe von Neukrediten zeigten außerdem, so Faltermeier, dass es für Projekte mit einem durchgerechneten Geschäftsmodell keine Kreditklemme gebe.
Vom StartUp zum Gründerpreis
Der Bayerische Gründerpreis entstand aus dem 1997 ins Leben gerufenen StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. "Nicht die Konzeption allein entscheidet. Auch Wachstum, Aufstieg und Nachfolge wollen im ökonomischen Leben gut organisiert sein.", so Rudolf Faltermeier. Deshalb sei aus dem "StartUp"-Gedanken der ersten Stunde ein umfassender, praxisorientierter Unternehmerpreis entwickelt worden. Neu hinzugekommen sei außerdem eine Unternehmerkonferenz als Plattform für Wissen und Erfahrung. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei es wichtig, das Unternehmertum zu fördern.
Als exklusive Förderer des Wettbewerbs fungieren die Kanzlei Schaffer & Partner GbR aus Nürnberg, die Versicherungskammer Bayern, die Deutsche Leasing, die BayernLB, die DekaBank, die Börse München sowie die LfA Förderbank.
Die Bundessieger des Deutschen Gründerpreises werden am 30.06.2009 in Berlin geehrt.
Die Ehrungen des Bayerischen Gründerpreises waren eingebettet in eine eintägige Unternehmerkonferenz der bayerischen Sparkassen. Im Vordergrund standen Kommunikation und Information sowie fundierte und individuelle Beratung. Erstmals wurde auch speziell die Zielgruppe kommunaler Unternehmen angesprochen.
Sie steht für eine erfolgreiche Fortentwicklung eines mittelständischen Fleischverarbeitungsbetriebes. Als gleichberechtigter erster Sieger in der Kategorie "Nachfolge" fungiert die Josef Lentner GmbH aus Ebersberg. Diese Firma hat ein alteingesessenes Unternehmen für Feuerwehrfahrzeuge aktuell neu positoniert. Der Sonderpreis wird an den Verein für körperbehinderte Allgäu e. V. vergeben. Die Auszeichnung für das "Lebenswerk" erhält Hans Lindner aus Arnstorf, der aus kleinen Anfängen heraus eine bedeutende Firmen- und Stiftungs-Gruppe entwickelt hat.
5000 - 7000 neue Jobs finanziert
2008 haben die bayerischen Sparkassen für 1730 Existenzgründungen insgesamt 160 Mio. Euro an Gründungsdarlehen ausgereicht, so Vizepräsident Rudolf Faltermeier. Da mit einer Errichtung eines Unternehmens durchschnittlich drei bis vier Arbeitsplätze geschaffen werden, ermöglichten die Initiativen der Gründer sowie die Kredite der Sparkassen etwa 5.000 bis 7.000 neue Jobs. Die aktuellen Zahlen zur Vergabe von Neukrediten zeigten außerdem, so Faltermeier, dass es für Projekte mit einem durchgerechneten Geschäftsmodell keine Kreditklemme gebe.
Vom StartUp zum Gründerpreis
Der Bayerische Gründerpreis entstand aus dem 1997 ins Leben gerufenen StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. "Nicht die Konzeption allein entscheidet. Auch Wachstum, Aufstieg und Nachfolge wollen im ökonomischen Leben gut organisiert sein.", so Rudolf Faltermeier. Deshalb sei aus dem "StartUp"-Gedanken der ersten Stunde ein umfassender, praxisorientierter Unternehmerpreis entwickelt worden. Neu hinzugekommen sei außerdem eine Unternehmerkonferenz als Plattform für Wissen und Erfahrung. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei es wichtig, das Unternehmertum zu fördern.
Als exklusive Förderer des Wettbewerbs fungieren die Kanzlei Schaffer & Partner GbR aus Nürnberg, die Versicherungskammer Bayern, die Deutsche Leasing, die BayernLB, die DekaBank, die Börse München sowie die LfA Förderbank.
Die Bundessieger des Deutschen Gründerpreises werden am 30.06.2009 in Berlin geehrt.
Die Ehrungen des Bayerischen Gründerpreises waren eingebettet in eine eintägige Unternehmerkonferenz der bayerischen Sparkassen. Im Vordergrund standen Kommunikation und Information sowie fundierte und individuelle Beratung. Erstmals wurde auch speziell die Zielgruppe kommunaler Unternehmen angesprochen.
Anlagen
- 10-09 Gründerpreis 2009.pdf
- 25-09 Lindner.pdf
- 11-09 BGP-Decade One.pdf
- 12-09 BGP-EpiHelp.pdf
- 13-09 BGP-Medothic.pdf
- 14-09 BGP-ZimmermannSchilp.pdf
- 15-09 BGP-Preccon Roboitics.pdf
- 16-09 BGP-Vend Consulting.pdf
- 17-09 BGP-Maincor.pdf
- 18-09 BGP-KlassikRadio.pdf
- 19-09 BGP-OSB.pdf
- 20-09 UnifleischContifleisch.pdf
- 22-09 Donauschiffahrt.pdf
- 23-09 Verein für Körperbehinderte.pdf
- 24-09 Wohanka.pdf
