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Special Olympics National Games Karlsruhe 2008

Eindrücke und Stimmen von den Sportstätten: Die Luft steht, aber die Bälle fliegen

(lifePR) (Berlin, )
In der Dragonerhalle sind 20 Tische aufgebaut, an denen im Fließbandverfahren die 270 männlichen und 70 weiblichen Tischtennisathleten ihre Vorrundenspiele absolvieren. Jedes Spiel dauert vier Minuten. In den Endrundenspielen geht dann aber regulär jedes Spiel bis zum Stand von elf Punkten.

Um kurz nach zwölf macht Sportkoordinator Thomas Gindra über Mikrofon darauf aufmerksam, dass an Tisch 14 gerade das tausendste Spiel dieser National Games ausgetragen wird. Ansonsten sagt er: "Das Turnier läuft sehr gut bisher. Wir hatten jetzt 1000 Spiele in eineinhalb Tagen und heute sind es noch weitere 620. Gestern hingen wir im Zeitplan ein bisschen hinterher, das haben wir heute wieder aufgeholt."

Um so viele Spiele gleichzeitig zu machen, müssen alle konzentriert mitmachen. Jeder Athlet muss an seinem Platz sein, damit die Spiele beginnen können. Die Organisation findet der Headcoach der Südpfalzwerkstätten Stefan Stock klasse. Allerdings bemängelt er, dass die Rollstuhlfahrer in der Dragonerhalle gar nicht auf die Tribüne hinauf können, wo sich eigentlich die Athleten aufhalten, die gerade nicht spielen. Stefan Sickinger benutzt selbst einen Rollstuhl und findet es trotzdem super, dabei zu sein, obwohl es ein bisschen eng ist. Und die Konkurrenz ist stark, finden Stock und sein Team.

Auch die vielen Schüler, die als freiwillige Helfer dabei sind und von denen fast alle Tischtennis spielen können, zeigen sich überrascht, wie gut die Athleten sind. Zivi Andreas Ewinger: "Die spielen wahnsinnig gut. Ich hab bis jetzt noch keinen einzigen gesehen, mit dem ich es wirklich hätte aufnehmen können." Stefan Stock ist zum ersten Mal bei einer SO Großveranstaltung: "Es ist beeindruckend! Die Vielzahl der Veranstaltungen, das ganze Organisatorische und vor allem der Stellenwert, den es hat!"

Kampf der Titanen auf weich gepolstertem Boden

"Danke Conny!", ruft Daniel Herdrich, Judoka aus Grenzach-Wyhlen, seiner Trainerin Cornelia Klaus nach dem gewonnenen Kampf zu, die sich die Kehle heiser geschrien hat, um ihn anzufeuern und Anweisungen zuzurufen. "Wir sind seit 1998 bei Special Olympic Spielen dabei",erzählt sie.

202 Teilnehmer in drei Klassen, die dann nochmal in Gewichts- und Altersklassen unterteilt werden, nehmen an den Judowettbewerben teil, informiert Wolfgang Drissler, Vizepräsident des Badischen Judoverbandes. Heute sind es insgesamt 17 Gruppen mit 100 Judoka, die an den Klassifizierungswettbewerben teilnehmen. Einer davon ist der 15 jährige Marcello Steinke. Er hat von den fünf Kämpfen, die er heute absolvieren muss, drei gewonnen und einen verloren. "Bis jetzt bin ich auf Platz drei in meiner Gruppe. Daniel ist mein letzter Gegner, wenn ich gegen den gewinne, bin ich auf Platz zwei". Ein ungleicher Kampf könnte man denken, denn Vereinskollege Daniel trainiert seit fast 28 Jahren Judo, Marcello erst seit ungefähr vier. Doch der Jüngere sagt: "Man muss kämpfen, damit man gewinnt und ich kenne Daniels Schwachstellen".

Im Gegensatz zum regulären Judo wird bei der Special Olympic Form ohne Hebel- und Würgetechniken gekämpft und als Sonderregelung gibt es außerdem Kämpfe, bei denen die Judoka den Kampf direkt auf den Knien beginnen, also ohne Würfe und nur mit dem Ziel, den Gegner mit beiden Schultern auf dem Boden auf dem Rücken zu fixieren. Wer das schafft hat den Kampf gewonnen.

Wettbewerbsfieber beim Badminton

Gute Stimmung herrschte auch in der Sporthalle Südwest in Oberreut, wo 87 Athleten im Badminton gegeneinander antreten. Dazu gehört die Mannschaft der Lebenshilfe Wolfsburg mit sieben Spielern und Trainer Ronald Böhme. Drei der Spieler waren bereits bei den Weltspielen 2007 in Shanghai dabei und haben dort Silber und Gold gewonnen. Die Mannschaft trainiert zwei Mal in der Woche, davon ein Mal in einem Sportverein gemeinsam mit Spielern ohne Behinderung. "Die Athleten werden durch den Sport selbstsicherer und es ist gut für das Selbstwertgefühl", so Böhme.

Stephanie Kienel aus dem Team hat in Shanghai Silber gewonnen. Sie ist über das Tennisspielen zum Badminton gekommen. "Ich habe bereits heute schon zwei Spiele gewonnen", berichtet sie stolz. "Badminton ist zwar anstrengend, macht aber auch Spaß! Ich trainiere drei Mal die Woche und mache Lauftraining. Wer sich aber nicht anstrengen will, kann gleich mit dem Sport aufhören!" Mit ihrer Freundin tritt sie auch noch im Doppel an.

Die Mannschaft von Olaf Sabottka, Trainer bei den Hagsfelder Werkstätten, ist zum ersten Mal bei Badminton-Wettbewerben dabei. Die Mannschaft spielt seit zwei Jahren und trainiert einmal die Woche. Sie haben hier bereits schon viele Kontakte zu anderen Athleten aufgenommen.

Seit 2005 gibt es in der Lebensgemeinschaft Sassen-Richthof eine Badminton-Mannschaft. Sie war bereits bei den National Games 2006 in Berlin dabei und nimmt laufend an kleineren Turnieren teil. Vier Spieler trainieren mit nicht behinderten Sportlern im Verein. "Gestern waren alle Athleten sehr aufgeregt", meint Kurt Otto, Trainer der Mannschaft, "heute sind sie schon viel ruhiger". Spieler Doron hat heute sein erstes Match gewonnen. Er war bereits bei Turnieren in Berlin dabei. "Wenn ich mein Bestes gebe, habe ich gute Chancen zu gewinnen!" In der Lebensgemeinschaft arbeitet er in der Dorfmeisterei und führt Reparaturen und Hausmeistertätigkeiten aus.

Schüler der 8b des Fichtegymnasiums bieten in der Halle Kaffee und Kuchen für die Sportler an. Der Umsatz kommt in die Klassenkasse und wird für das Landschulheim verwendet. "Man merkt kaum, dass hier Menschen mit Behinderung Badminton spielen. Wir können ganz normal mit allen sprechen", meint einer der Schüler.

Integration steht an erster Stelle - das wettbewerbsfreie Angebot

Das wettbewerbsfreie Angebot auf dem Gelände des SVK Beiertheim ist mit fast 4000 Teilnehmern und 90 Volunteers die teilnehmerstärkste Veranstaltung bei den National Games in Karlsruhe. Konzipiert wurde das Angebot von einer Projektgruppe des Sportinstituts der Universität Karlsruhe und ist zum ersten Mal integrativ, d.h. für Teilnehmer mit und ohne Behinderung, ausgelegt.

"Wir sind durch ein Seminar an der Uni auf die Möglichkeit der Beteiligung bei den Special Olympics aufmerksam geworden", sagt Lynn, eine der beteiligten Studenten. Die Studentengruppe hat sich die Spiele des wettbewerbsfreien Angebotes für Menschen ausgedacht, die aufgrund der Art ihrer Behinderung nicht an den Wettbewerben teilnehmen können.

Auf dem Platz tummeln sich zahlreiche Gruppen. Einige Karlsruher Schulen sind mit ihren Klassen gekommen, unter anderem die Klasse 12 der Elisabeth-Selbert-Schule. "Die Spiele entsprechen zwar nicht unserer Altersstufe, es ist hier aber interessant zu sehen, was Integration von Menschen mit Behinderung bedeutet, so eine Schülerin.

Die Weinbrennerschule ist mit zwei vierten Klassen hier. Ziel ist es, dass alle Klassen im Laufe der Woche am wettbewerbsfreien Angebot teilnehmen. "Wir haben die Special Olympics zum Thema an unserer Schule gemacht. Wir möchten die Kinder für das Thema "Menschen mit Behinderung" sensibilisieren", meint die Lehrerin. Einer der Schüler fuhr den kleinen Rollstuhl-Parcours und meinte anschließend, "Ich kann mir jetzt vorstellen, wie schwer das für die Menschen mit Behinderung sein muss."

Tamara und Selina aus der Grund- und Hauptschule in Kronau finden das Angebot super. Sie haben allerdings auch in ihrem Schulalltag Kontakt zu Kindern mit Behinderung, da es in ihrer Schule eine Kooperationsklasse mit behinderten Kindern gibt. Gemeinsam spielen sie Theater, machen Musik und haben sogar schon mal einen Werbespot für Möhrenköpfe entwickelt.

Bettina Schicketanz von der EKB Olching wird von ihrer Mutter begleitet. Sie ist Athletin und hat gestern schon am Staffellauf teilgenommen. " Das Stadion ist einfach super! Man wird richtig gut angefeuert". Auch ihre Mutter findet es in Karlsruhe toll "Es ist alles viel übersichtlicher und näher beieinander als in Berlin". Das wettbewerbsfreie Angebot gefällt besonders Bettina und sie macht begeistert mit.

Als Helfer sind hier die Volunteers der Firma Würth, Partner von Special Olympics Deutschland, tätig. Sie ordnen das Chaos, geben Anweisungen und stempeln die Spielkarte. Die Volunteersstellen wurden bei Würth im Intranet und in der Firmenzeitschrift ausgeschrieben. Über hundert Freiwillige hatten sich als Volunteers gemeldet. Hubert Kraft, tätig für den Werksschutz bei Würth, meint: "Das ist mal etwas anderes und die Arbeit mit den Kindern macht richtig Spaß".

Auch bei Würth Electronic konnte man sich auf Volunteerstellen bewerben. Hier sind es in der Hauptsache Auszubildende zum Industriekaufmann oder -frau, die hier im Einsatz sind. Selin, Alice und Tobias finden es eine tolle Erfahrung: "Es macht Spaß und ist absolut abwechslungsreich".

Auch Schüler der Pestalozzischule sind begeisterte Teilnehmer: "Mir gefällt besonders die Gummibärenschleuder. Da bekommt man dann ein Tütchen Gummibärchen", sagt Kresnik und rennt zur nächsten Station.

Haben die Teilnehmer alle Stationen durchlaufen, erhält jeder eine Teilnehmerurkunde und ein kleines Geschenk. Auch hier: Der olympische Gedanke zählt!

Special Olympics live erleben

Eine quirlige Kindergruppe gruppiert sich um die Lehrerin, hört kurz zu, was nun ansteht und platziert sich dann fröhlich schwatzend an der Bühne in Olympic Town. "Wir kommen gerade vom Rollstuhlparcours, der den Kindern großen Spaß gemacht hat, wie die anderen wettbewerbsfreien Angebote auch, die wir gemeinsam ausprobiert haben", berichtet Susanne Quasigoch, Sportlehrerin an der Friedrich-Ebert-Grundschule, ganz in der Nähe der Europahalle.

"Die Kinder gehören zum Leichtathletik-Kurs der 3. und 4. Klassen und sollen erleben, dass auch Menschen mit Behinderung große Leistungen vollbringen können. Ich habe ihnen gesagt, jeder Mensch kann eine Behinderung bekommen, es braucht nur ein dummer Unfall zu passieren. Und jeder gehört zu uns, egal, wo er herkommt, wie er aussieht, woran er glaubt oder welche Behinderung er hat. Das verstehen die Kinder, zumal wir in der Schule einen Jungen mit einem gelähmten Arm haben, der trotzdem Trompete spielen gelernt hat, weil er das unbedingt wollte." Die engagierte Lehrerin eilt weiter zu den Kindern. Und ruft uns zu: "Weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Veranstaltung! Special Olympics ist eine tolle Idee!"

Kristine Gramkow (23) , Sportstudentin, und Organisatorin des Wettbewerbsfreien Angebots im National Games Büro:

"Gestern hatten wir schon 1000 Teilnehmer, heute sind es über 1300 und aufgrund des schönen Wetters kamen heute auch einige Teilnehmer noch spontan vorbei, die sich nicht angemeldet hatten. Mit am beliebtesten ist die Gummibärchenschleuder, die wir uns eigens für diese Spiele ausgedacht haben. Aber auch das Riesenmikado ist gerade bei Teilnehmern mit schweren Behinderungen sehr beliebt."

Anekdoten am Rande:

Nachdem die Fußballathleten der Elbe Werkstätte Hamburg gestern die Straßenbahn verlassen hatten, mussten sie feststellen, dass sie ihr Ballnetz mit drei wertvollen Bällen in der Straßenbahn hatten liegen lassen. Die Karlsruher Verkehrsbetriebe (KVV), Förderer der Special Olympics National Games, bewiesen erneut ihr Engagement: Nach einem Durchruf entdeckte ein Straßenbahnfahrer das Ballnetz und brachte es auf das Gelände des PSK zurück. Die Freude bei den Athleten war groß!

Vorschau auf Donnerstag, 19. Juni 2008

Sportwettbewerbe:
Finals und Siegerehrungen an allen Sportstätten Zeitplan siehe http://www.nationalgames.de/... unter Flyer Sportprogramm.

Basketball:
Gleich drei Basketball-Nationalspielerinnen haben ihre Teilnahme als Gast bei der Basketball-Finalveranstaltung am Donnerstag, den 19.6.2008 ab 19.00 Uhr in der Sporthalle der Friedrich List Schule in Karlsruhe zugesagt: Alexandra Müller, die erst vor kurzem mit dem TSV Wasserburg erneut Deutsche Meisterin wurde, Nathalie Göhrke von der SG Oberhausen und Anne Breitreiner vom polnischen Meister BG Gdanks möchten durch Ihren Besuch bei den Finalspielen ihre Verbundenheit zur spezial olympics-Bewegung in der Sportart Basketball demonstrieren.

"Es ist sehr wichtig, dass Sportlerinnen und Sportler auch mit einem Handicap Wettkämpfe bestreiten und durch die Freude am Sport positive Erfahrungen machen" sagte Alexandra Müller bei einer Vorbesprechung zu diesem Besuch.

Alle drei Spielerinnen werden in den Spielpausen gerne Autogrammwünsche befriedigen.

Geleitet wird diese Basketballdelegation vom Vizepräsidenten des Deutschen Basketball Bundes, Sascha Dieterich. Der Rechtsanwalt aus Miesbach hat die Anreise nicht gescheut und freut sich vor allem auf die Begegnung mit den Basketball-Goldmedaillen- Gewinnern bei den Special Olympics 2008 in Shanghai, die aus Bayern kommen und in Karlsruhe ebenfalls am Start sein werden.

Die Unterstützung der Spezial Olympics- Idee durch den Deutschen Basketball Bund wird auch dadurch verdeutlicht, dass der langjährige Präsident und jetzige Ehrenpräsident Roland Geggus ehrenamtlich in die Organisation des gesamten Basketballturniers eingebunden ist und zusammen mit dem Basketball - Koordinator von "special olympics" Michael Newton für das Gelingen dieser Veranstaltung verantwortlich ist.

Ebenfalls als Ehrengast wird Bürgermeister Harald Dennecken in der Halle der Friedrich-List-Schule erwartet.

Reiten: Abendveranstaltung von 18.00 bis 19.30 Uhr mit Reitvorführungen im Egon von Neindorff-Reitinstitut in der Nancystr.1:
- Mit einer Pferdevorstellung
- einer Vorführung der "Pegasus-Voltigiergruppe Mühlacker (frisch gebackener Meister in Baden-Württemberg),
- der Siegerehrung mit Barbara Steurer-Collé, Deutsche Vizemeisterin und baden-württembergische Meisterin im Springreiten
- einer Vorführung von SO-Athleten im Westernreiten
- einer Quadrille im Klassischen Reiten mit Dr. Stefan Wachtarz, Geschäftsführer der Egon von Neindorff-Stiftung.

Siegerehrungen durch Prominente:
- Severine Pesch, Europameisterin / Junioren im Judo, 14.00 bis 15.30 Uhr im Budoclub
- 1. Bürgermeister Siegfried König und Alain Blondel, Europameister im 10-Kampf und Meeting-Direktor des BW-Bank Leichtathletikmeetings um 12.30 Uhr in der Leichtathletik-Arena
- Wolfgang Vetter, Leiter Schul- und Sportamt Karlsruhe um 14.00 Uhr bei Boccia (Tennishalle des PSK)
- Christian Eichner, KSC-Spieler um 16.00 Uhr beim Fußball / PSK
- Bürgermeister Harald Denecken beim Basketball um 21.00 Uhr in der Friedrich-List Schule (Sporthalle)
- Bürgermeisterin Margret Mergen, um 12.30 Uhr beim Schwimmen im Fächerbad
- Bürgermeisterin Margret Mergen, um 15.30 Uhr beim Handball in der Sporthalle Rinthei
- Bürgermeister Klaus Stapf beim radfahren um 15.00 Uhr

9.00 bis 14.00 Uhr Wettbewerbsfreies Angebot (SVK Beiertheim)
10.00 bis 18.00 Uhr Healthy Athletes (Europahalle / Karl-Wolff-Saal)
14.00 bis 21.00 Uhr Kulturelles Rahmenprogramm in Olympic Town 16.00 bis 16.45 Uhr "Fit wie Turnschuh" - Sandkorntheater "D!E SP!NNER
Ab 18.00 Uhr Integrationsfest in Durlach vor der Karlsburg Veranstalter: Turnerschaft Durlach, TG Aue, Verein Humanitäre Botschaft, Sportschule Schöneck in Zusammenarbeit mit dem Stadtamt Durlach Ab 20.45 Uhr alkoholfreies Public Viewing vor der Karlsburg
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