Erstmalig in der Geschichte der SPORT 2000 stieg die Zahl der SPORT 2000-Partner auf 805 Unternehmen. Das sind 21 mehr als zum Vorjahr. Diese sehr erfreuliche Entwicklung spiegelt sich auch im Umsatz wider. Die geplante schwarze Null wurde trotz des äußerst schwierigen Umfeldes aufgrund des fehlenden Winters 2006/2007 und der Mehrwertsteuer-Erhöhung nahezu erreicht.
Neue Konzepte bringen Händler nach Mainhausen
Bei der SPORT 2000 tut sich was! Die neuen Konzepte im Bereich der Ware, im Marketing und bei den Betriebstypen sprechen sich im Sport-Fachhandel herum. Nur so lässt sich der erfreuliche Partnersaldo erklären, der zu einer positiven Partnerbewegungsbilanz 2007 führte. Während Wettbewerber mit Rückgängen zu kämpfen haben, gewinnt SPORT 2000 jedes Jahr neue Partner.
Mit 805 Unternehmen und 1.045 Verkaufsstellen gegenüber 784 Unternehmen und 1.002 Verkaufsstellen im Vorjahr sind per 31.12.2007 21 Händler mehr bei SPORT 2000. In Deutschland konnten 50 neue Händler für den Beitritt zur SPORT 2000 gewonnen werden bzw. ausscheidende Unternehmen vermittelt werden, gegenüber 48 Händlern, die aus der SPORT 2000 ausgeschieden sind. In der Schweiz wiederum sind insgesamt 19 Unternehmen mit 24 Verkaufsstellen mehr als im Vorjahr zu verzeichnen.
Mit nahezu schwarzer Null gut im Markt behauptet
Das Wetter verlief 2007 ungünstig für den Sport-Fachhandel und hat eher anderen Branchen wie Schuhe und Fahrrad in die Hände gespielt. Nach dem der Winter 2006 / 2007 ausgefallen ist und die Mehrwertsteuer-Erhöhung zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung geführt hat, ist vor diesem Hintergrund die nahezu schwarze Null grundsätzlich ein sehr guter Wert. Das zweistellige Minus zu Beginn des Jahres wurde Schritt für Schritt abgebaut, und am Jahresende 2007 steht mit -0,4% eine Zahl, die sehr nah bei den Planwerten liegt. Allerdings darf das Ergebnis nicht darüber hinweg täuschen, dass im Rahmen der Mehrwertsteuer-Erhöhung ein Umsatzplus von 2,6% nötig gewesen wäre, um auf den gleichen Nettoumsatz zu kommen.
Wirtschaftlich robuste Händler
Trotz dieser wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen ist es erfreulich, dass es bei SPORT 2000 - Partnern insgesamt weniger finanzielle Auffälligkeiten gab als in den Jahren zuvor. Konsequentes Kostenmanagement und die Einhaltung eines strikteren Einkaufslimits waren maßgebliche Faktoren in diesem Kontext. Gewisse Unterschiedlichkeiten gibt es sortimentsbedingt allenfalls in den Regionen. So hatte der Süden mehr zu kämpfen als der Norden.
Äußerst positiv war in diesem Zusammenhang das besondere Engagement der SPORT 2000 im Zusammenspiel mit der gruppeneigenen DZB BANK, der Spezialbank für den Handel. Sie hatte ein umfangreiches Winterwechselsystem über die gesamte Sommersaison hinweg bereitgestellt, mit dessen Hilfe die Liquidität der wintersportlastigen Partner geschont werden konnte.
Die Zuwächse auf der Partnerseite sorgten dafür, dass der Rückgang im Bereich des zentralregulierten Umsatzes mit -1,9 % zum Vorjahr moderat ausfiel. Damit repräsentiert SPORT 2000 ein Volumen von 1,20 Mrd. € zu Verkaufspreisen im deutschen Sportmarkt.
Konzepte greifen - weitere Investitionen geplant
Gemäß dem Motto "Man muss nicht der Größte sein, um der Beste zu werden" investierte SPORT 2000 2007 weiter kräftig in die Konzepte sowie in die Organisation und Systeme zur Verbesserung der Abläufe.
Neues Ordermessekonzept, neues Marketingkonzept mit dem individualisierten Prospektprogramm 6 aus 49, die Forcierung der Exklusivmarke mit eigenen Shop-in-shop-Konzeptionen, V+5 als Instrument der Volumenbündelung oder die Etablierung von Warenmodulen sind nur einige Stichworte, die zeigen, dass 2007 nicht nur ein Jahr voller Ideen war, sondern auch von den SPORT 2000-Partnern spontan angenommen wurden. Die Messen wurden deutlich stärker frequentiert, mit dem Prospektkonzept 6 aus 49 wurde der Turnaround von billig zu wertig geschafft, und über 400 Partner nutzen die Konditionsvorteile bei V+5, in dem sie sich früher verbindlich festlegen.
Die Investition in neue Technologien wie das Messeplanungstool für Händler und Industrie oder ein neues Ordersystem auf den SPORT 2000 Messen mit gleichzeitig neuem Online-Bestellsystem zeigt, dass SPORT 2000 Wert auf effiziente Abläufe legt. Auch die Einführung und Anpassung einer zentralen neuen Warenwirtschaft, die im März in den ersten Teilbereichen ihre Arbeit aufnehmen wird, gehört zu den Maßnahmen, die Prozesse optimieren.
33% plus in der Vororder
Ebenso die Vororderzahlen - mit einem Plus von 33 % - spiegeln das Vertrauen der Partner in die Leistungsstärke der SPORT 2000 wider. Die Händler erkennen damit an, was in Mainhausen von den SPORT 2000 Mitarbeitern auf den Weg gebracht wurde und wird. Es tut sich was in Mainhausen und das ist auch notwendig, um SPORT 2000 Händler auch in Zukunft erfolgreich am Markt unterstützen zu können.
Neue Konzepte bringen Händler nach Mainhausen
Bei der SPORT 2000 tut sich was! Die neuen Konzepte im Bereich der Ware, im Marketing und bei den Betriebstypen sprechen sich im Sport-Fachhandel herum. Nur so lässt sich der erfreuliche Partnersaldo erklären, der zu einer positiven Partnerbewegungsbilanz 2007 führte. Während Wettbewerber mit Rückgängen zu kämpfen haben, gewinnt SPORT 2000 jedes Jahr neue Partner.
Mit 805 Unternehmen und 1.045 Verkaufsstellen gegenüber 784 Unternehmen und 1.002 Verkaufsstellen im Vorjahr sind per 31.12.2007 21 Händler mehr bei SPORT 2000. In Deutschland konnten 50 neue Händler für den Beitritt zur SPORT 2000 gewonnen werden bzw. ausscheidende Unternehmen vermittelt werden, gegenüber 48 Händlern, die aus der SPORT 2000 ausgeschieden sind. In der Schweiz wiederum sind insgesamt 19 Unternehmen mit 24 Verkaufsstellen mehr als im Vorjahr zu verzeichnen.
Mit nahezu schwarzer Null gut im Markt behauptet
Das Wetter verlief 2007 ungünstig für den Sport-Fachhandel und hat eher anderen Branchen wie Schuhe und Fahrrad in die Hände gespielt. Nach dem der Winter 2006 / 2007 ausgefallen ist und die Mehrwertsteuer-Erhöhung zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung geführt hat, ist vor diesem Hintergrund die nahezu schwarze Null grundsätzlich ein sehr guter Wert. Das zweistellige Minus zu Beginn des Jahres wurde Schritt für Schritt abgebaut, und am Jahresende 2007 steht mit -0,4% eine Zahl, die sehr nah bei den Planwerten liegt. Allerdings darf das Ergebnis nicht darüber hinweg täuschen, dass im Rahmen der Mehrwertsteuer-Erhöhung ein Umsatzplus von 2,6% nötig gewesen wäre, um auf den gleichen Nettoumsatz zu kommen.
Wirtschaftlich robuste Händler
Trotz dieser wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen ist es erfreulich, dass es bei SPORT 2000 - Partnern insgesamt weniger finanzielle Auffälligkeiten gab als in den Jahren zuvor. Konsequentes Kostenmanagement und die Einhaltung eines strikteren Einkaufslimits waren maßgebliche Faktoren in diesem Kontext. Gewisse Unterschiedlichkeiten gibt es sortimentsbedingt allenfalls in den Regionen. So hatte der Süden mehr zu kämpfen als der Norden.
Äußerst positiv war in diesem Zusammenhang das besondere Engagement der SPORT 2000 im Zusammenspiel mit der gruppeneigenen DZB BANK, der Spezialbank für den Handel. Sie hatte ein umfangreiches Winterwechselsystem über die gesamte Sommersaison hinweg bereitgestellt, mit dessen Hilfe die Liquidität der wintersportlastigen Partner geschont werden konnte.
Die Zuwächse auf der Partnerseite sorgten dafür, dass der Rückgang im Bereich des zentralregulierten Umsatzes mit -1,9 % zum Vorjahr moderat ausfiel. Damit repräsentiert SPORT 2000 ein Volumen von 1,20 Mrd. € zu Verkaufspreisen im deutschen Sportmarkt.
Konzepte greifen - weitere Investitionen geplant
Gemäß dem Motto "Man muss nicht der Größte sein, um der Beste zu werden" investierte SPORT 2000 2007 weiter kräftig in die Konzepte sowie in die Organisation und Systeme zur Verbesserung der Abläufe.
Neues Ordermessekonzept, neues Marketingkonzept mit dem individualisierten Prospektprogramm 6 aus 49, die Forcierung der Exklusivmarke mit eigenen Shop-in-shop-Konzeptionen, V+5 als Instrument der Volumenbündelung oder die Etablierung von Warenmodulen sind nur einige Stichworte, die zeigen, dass 2007 nicht nur ein Jahr voller Ideen war, sondern auch von den SPORT 2000-Partnern spontan angenommen wurden. Die Messen wurden deutlich stärker frequentiert, mit dem Prospektkonzept 6 aus 49 wurde der Turnaround von billig zu wertig geschafft, und über 400 Partner nutzen die Konditionsvorteile bei V+5, in dem sie sich früher verbindlich festlegen.
Die Investition in neue Technologien wie das Messeplanungstool für Händler und Industrie oder ein neues Ordersystem auf den SPORT 2000 Messen mit gleichzeitig neuem Online-Bestellsystem zeigt, dass SPORT 2000 Wert auf effiziente Abläufe legt. Auch die Einführung und Anpassung einer zentralen neuen Warenwirtschaft, die im März in den ersten Teilbereichen ihre Arbeit aufnehmen wird, gehört zu den Maßnahmen, die Prozesse optimieren.
33% plus in der Vororder
Ebenso die Vororderzahlen - mit einem Plus von 33 % - spiegeln das Vertrauen der Partner in die Leistungsstärke der SPORT 2000 wider. Die Händler erkennen damit an, was in Mainhausen von den SPORT 2000 Mitarbeitern auf den Weg gebracht wurde und wird. Es tut sich was in Mainhausen und das ist auch notwendig, um SPORT 2000 Händler auch in Zukunft erfolgreich am Markt unterstützen zu können.
