Grundlage für die Bewertung ist demnach die Häufigkeit der Klicks auf der jeweiligen Internet-Seite laut der Webanalyse-Portale "Google Analytics", "Blogscout" und "Blogcounter" sowie der Klicks auf die Unternehmensbeschreibung auf "deutsche-startups.de". Das Ergebnis ist, so sportme, deshalb besonders ungewöhnlich, weil es die wenigsten Startups überhaupt schaffen, sich zwei Monate in Folge in den Top Ten der Rangliste zu halten, geschweige denn dreimal hintereinander als Nummer eins, wie es sportme gelungen ist.
Auch die Bewertung des Unternehmens durch die Fachleute von "deutsche-startups.de" fällt demnach durchweg positiv aus. sportme überzeuge "optisch und technisch" und habe "gute Chancen, den Markt aufzurollen", schreibt Autor Alexander Hüsing in seinem Wirtschafts-Blog.
"Unsere Platzierungen als gefragtestes neues Startup sowie die positive Bewertung durch deutsche-startups.de gefallen uns natürlich sehr. Dennoch stehen wir erst am Anfang eines langen Weges. Wir wollen die Zahl unserer Mitglieder weiter erhöhen und auch noch mehr Vereine und Verbände von der Möglichkeit überzeugen, ihre Organisation über unser kostenloses Angebot ökonomischer zu gestalten", sagt Sascha Klein, Pressesprecher der sportme GmbH.