Für den C 200 Kompressor ist ein Upgrade von 135 kW/184 PS auf 160 kW/218 PS möglich. Das Drehmoment steigt gleichzeitig von 250 auf 295 Nm. Hierzu wird nicht nur das Motorsteuergerät modifiziert, sondern auch geänderte Riemenscheiben, Antriebsriemen und ein anderer Luftfilter verbaut. Auch der sonore C 350 mit dem VSechszylinder lässt sich optimieren. Hier kommen unter anderem auch geänderte Nockenwellen zum Einsatz. Die Power steigt von 200 kW/272 PS auf 224 kW/305 PS, das Drehmoment klettert von 350 auf wuchtige 380 Nm. Noch einmal vielfältiger gestalten sich die Möglichkeiten bei den Selbstzündern dank der Lorinser Diesel Module. Mit ihrer Hilfe erstarkt der C 200 CDI von 100 kW/136 PS auf 115 kW/156 PS und das Drehmoment von 270 auf 360 Nm. Der C220 mit einer Serienleistung von 125 kW/170 PS kommt auf 140 kW/191 PS und satte 480 Nm Drehmoment (Serie 400 Nm). Die Krönung der Dieselpalette ist der 320 CDI, mit einer werkseitigen Leistung von 165 kW/224 PS und einem maximalen Drehmoment von 510 Nm. Diesem Toptriebwerk entlocken die Lorinser-Techniker 192 kW/261 PS und 580 Nm.
Optisch unterstrichen wird der muskulöse Antritt in jedem Fall von gradlinigtechnisch anmutenden Seitenschwellern, die die schnörkellos wohl proportionierten Konturen der T-Modell-Karosserie geschickt unterstreichen. Zentrales optisches Merkmal sind ihre fünf kiemenartigen Lufteinlässe. Die Seitenschweller sind das optische Verbindungselement zwischen den Radhäusern, die von einteiligen, 8,5x19 Zoll großen Lorinser-Leichtmetallrädern im Turbinendesign vom Typ RS 8 dominiert werden. Auf Wunsch steht natürlich auch eine große Zahl weiterer attraktiver Leichtmetallräder von Sportservice Lorinser zur Auswahl. Denn das Angebot des Veredlers aus Winnenden präsentiert sich genauso vielseitig wie das C-Klasse T-Modell.
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