Untrügliche Zeichen dafür, dass es sich bei dem Mörder um einen unberechenbaren Täter handelt, finden die beiden Ermittler bereits am ersten Tatort: Das Opfer weist seltsame Verletzungen auf, neben ihm liegt das Blatt eines Philodendrons – einer wild wuchernden Grünpflanze. Doch was hat es damit auf sich? Wie auch im Krimi „Die ägyptische Domina“ ist es einer seiner hellseherischen Albträume, der Hekli auf eine erste Fährte des Mörders bringt. Als schließlich eine Frau im Botanischen Garten Selbstmord verübt und der Leiche anschließend ein Philodendron aus dem Oberschenkel wächst, ist beiden Ermittler klar, dass es sich hier um keinen normalen Mörder handeln kann. Die Opfer wurden genmanipuliert, mittels eines Virus, der in ihre Körper eingeschleust wurde. Doch welches teuflische Gehirn steckt dahinter? Die Spuren führen die beiden Ermittler zunächst nach Italien zu einem Pharmakonzern, dann aber nach Brasilien in den Regenwald. Und langsam, aber sicher offenbart sich die ganze schreckliche Geschichte...
Ursprünglich nur als Online-Veröffentlichung geplant, hat „Der Tod ist grün“ seine zahlreichen Leser so beeindruckt, dass der Krimi als Taschenbuch aufgelegt wurde. Das Ergebnis sind 260 Seiten spannender Unterhaltung - überraschende Wendungen inklusive.
Titel: „Der Tod ist grün - Kriminalroman“ ,
ISBN 3-9810639-0-2, 264 Seiten, 8,90 €
Autor: Jürgen Sprenzinger
Verlag: Sprenzinger Verlag Augsburg