Sri Lanka - Die smaragdgrüne Insel
Donnerstag, 17. Juli 2008 um 20.15 Uhr
Wiederholungen :
24.07.2008 um 12:00
26.07.2008 um 14:45
DIE NEUEN PARADIESE
(Frankreich, 2008, 43mn)
ARTE
Regie: Pascal Sarragot, Salvatore Guadagnino
Auf Sri Lanka erkannten die Menschen unter dem Einfluss des Buddhismus schon früh die Notwendigkeit, die Umwelt und die natürlichen Ressourcen der Insel zu erhalten und zu schützen. Im Landesinneren, fernab der Strände, findet der Besucher an Berghängen und auf Teeplantagen neben der traditionellen Lebensweise der Bevölkerung zahlreiche Naturschutzinitiativen. So nimmt etwa im Dschungel ein "Elefanten-Waisenhaus" verletzte Dickhäuter und von ihren Müttern verstoßene Jungtiere auf. Diese Zufluchtsstätte für diese bedrohten Tiere, die von jeher zum Leben der Sri-Lanker gehören, ist auf der Welt einzigartig. Finanziert wird diese Initiative über Einnahmen aus dem Tourismus. Ein weiteres Beispiel, Sri-Lanka-Reisende abseits des Massentourismus für die Insel zu begeistern, ist ein Öko-Hotel am Rande eines Naturparks. Es vereint die Wünsche der Reisenden mit den Anforderungen des Umweltschutzes. Die Zimmer liegen hoch in den Baumwipfeln und sind ideale Beobachtungsposten, um die Tierwelt der Insel zu entdecken. Bis jetzt ist das kleine Hotel noch ein Geheimtipp, doch "grüner" Tourismus wird auf Sri Lanka immer beliebter.
Donnerstag, 17. Juli 2008 um 20.15 Uhr
Wiederholungen :
24.07.2008 um 12:00
26.07.2008 um 14:45
DIE NEUEN PARADIESE
(Frankreich, 2008, 43mn)
ARTE
Regie: Pascal Sarragot, Salvatore Guadagnino
Auf Sri Lanka erkannten die Menschen unter dem Einfluss des Buddhismus schon früh die Notwendigkeit, die Umwelt und die natürlichen Ressourcen der Insel zu erhalten und zu schützen. Im Landesinneren, fernab der Strände, findet der Besucher an Berghängen und auf Teeplantagen neben der traditionellen Lebensweise der Bevölkerung zahlreiche Naturschutzinitiativen. So nimmt etwa im Dschungel ein "Elefanten-Waisenhaus" verletzte Dickhäuter und von ihren Müttern verstoßene Jungtiere auf. Diese Zufluchtsstätte für diese bedrohten Tiere, die von jeher zum Leben der Sri-Lanker gehören, ist auf der Welt einzigartig. Finanziert wird diese Initiative über Einnahmen aus dem Tourismus. Ein weiteres Beispiel, Sri-Lanka-Reisende abseits des Massentourismus für die Insel zu begeistern, ist ein Öko-Hotel am Rande eines Naturparks. Es vereint die Wünsche der Reisenden mit den Anforderungen des Umweltschutzes. Die Zimmer liegen hoch in den Baumwipfeln und sind ideale Beobachtungsposten, um die Tierwelt der Insel zu entdecken. Bis jetzt ist das kleine Hotel noch ein Geheimtipp, doch "grüner" Tourismus wird auf Sri Lanka immer beliebter.
