"Ich bin sehr gern Botschafter des Sachsenrings, es unser einzigster Heim-Grand Prix in Deutschland. Den unterstütze ich gern, zumal wir letztes Jahr mit dem Sieg auf dem Sachsenring den Grundstein für den Weltmeistertitelgelegt haben", sagte Sandor Cortese vor zahlreichen Pressevertretern und auch einigen Fans.
Sternquell-Geschäftsführer Jörg Sachse begrüßte den Moto3-Weltmeister von 2012 in der Betriebsstätte Plauen-Neuensalz. "Wir freuen uns sehr, dass Sandro Cortese als offizieller Botschafter des eni Motorrad Grand Prix auf dem Sachsenring dieses große Gewinnspiel startet. Da passt alles zusammen: Ein hervorragender Sportler, ein hervorragendes Event und ein hervorragendes Bier", erklärte Jörg Sachse.
"Mit Sternquell haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, zumal wir unbedingt mit einer regionalen Brauerei zusammen arbeiten möchten. Sternquell hilft uns mit dieser außergewöhnlichen Aktion, den diesjährigen Grand Prix bestmöglich vorzubereiten", sagteWolfgang Streubel, Geschäftsführer der SRM - Sachsenring-Rennstrecken-Management GmbH, die seit 2012 Veranstalter des Deutschen MotoGP Events ist. Bereits 30.000 Weekend-Tickets, 5 Prozent mehr als im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt, sind verkauft.
Das Gewinnspiel selbst funktioniert denkbar einfach. Die sechs Millionen Rückenetiketten können leicht von den Pils-Flaschen gelöst werden. Alle Kunden, die 100 dieser speziellen Grand-Prix-Gewinnspiel-Etiketten sammeln und bis 24. Juni an die Sternquell-Brauerei schicken, nehmen an der Verlosung teil. "Die Preise sind weltmeisterlich: 2 VIP Tickets und 60 Weekendtickets zum eni Motorrad Grand Prix auf dem Sachsenring", so Thomas Münzer, Produktmanager bei Sternquell.
Die Sternquell-Brauerei fungiert das zweite Jahr gemeinsam mit ihren Schwesterunternehmen Braustolz Chemnitz und Bad Brambacher Mineralquellen als Durstlöscher beim größten Motorsport-Event in Sachsen. Knapp 40 Schankwagen werden an der Rennstrecke aufgebaut.
Während seines Aufenthalts bei Sternquell berichtete Sandro Cortese auch über sein erstes Rennen in der Moto2-Klasse, in die er in diesem Jahr gewechselt ist. "Es war ein Rennen zum Lernen, wie verhält sich der Rennreifen über die Distanz und so weiter. Es war mit Platz 17 trotzdem ein guter Einstand", so die erste Einschätzung des 23-jährigen nach dem Wüstenrennen in Katar. Das nächste Rennen findet am 21. April in Austin, Texas (USA) statt.